Halt die Klappe, du bist tot!
»Wer bist du?«, fragte er flüsternd.
»Ich bin Pascha, der Kerl aus dem Kühlfach vier.«
»Aber du bist tot, du kannst nicht mit mir sprechen«, wandte er ein.
»Hast du noch nie was von Nahtod gehört?
Die Seele verlässt dem Körper und macht sich dann irgendwann auf den Weg durch den Tunnel. Aber hier ist kein Tunnel, ich weiß nicht, wo ich hin soll.«
Dr. Martin Gänsewein trägt Dufflecoat, fährt Ente und sammelt Stadtpläne. Außerdem hat er täglich mit Leichen zu tun, denn er ist Rechtsmediziner - und zwar ein gewissenhafter. Wo die Seelen der Verstorbenen bleiben, überlässt er den Glaubenseinrichtungen der Angehörigen. Bis die Seele eines kleinkriminellen Prolls sich im Institut einnistet und behauptet, ermordet worden zu sein. Pascha verlangt von Gänsewein die Aufnahme der Ermittlungen ...
Donnerstag, 30. April 2020
Mittwoch, 29. April 2020
Anette Kannenberg: Das Mondmalheur (Rezension)
"Das Mondmalheur" ist ein kurzweiliger und nicht ganz ernstzunehmender Roman über Raumzeitegalisierer, Mondstein kackende Bakterien, über die ganz große, kleingeredete Katastrophe und den Versuch, die Erde vor dem endgültigen Untergang zu retten. Er handelt von Verschwörung, Politik und Freundschaft, ist mal satirisch, mal dramatisch, aber zum Glück skurril genug, um sich das, um Himmels willen, nicht anmerken zu lassen. Humorvolle Einfälle und charmante Protagonisten bilden gemeinsam eine absurde Story, deren höchster Zweck es ist, den Leser zum Schmunzeln zu bringen, ihn irritiert mit dem Kopf schütteln und dabei den eigenen Geisteszustand – oder zumindest den der Autorin – anzweifeln zu lassen..
Das Leben von Cornelius Wichgreve, Gravitationsexperte und Erfinder der hochgejubelten Skylevitys, wird komplett durcheinandergeworfen, als der weltweit führende Mineralölkonzern CosmOre Industries ihm einen Job auf dem Mond anbietet. Zusammen mit dem soziophoben Bakteriologen Murray und dem selbsternannten Lunalogen Vladimir soll er dort den Abbau des neu entdeckten Superelementes Tuttofarium vereinfachen. Doch als Murray plötzlich nach Peru versetzt wird und ein Praktikant dessen Aufgaben übernimmt, passiert das Unglaubliche, und Cornelius wird in eine Verschwörung hineingezogen, die in eine weltumspannende Katastrophe mündet.
Das Leben von Cornelius Wichgreve, Gravitationsexperte und Erfinder der hochgejubelten Skylevitys, wird komplett durcheinandergeworfen, als der weltweit führende Mineralölkonzern CosmOre Industries ihm einen Job auf dem Mond anbietet. Zusammen mit dem soziophoben Bakteriologen Murray und dem selbsternannten Lunalogen Vladimir soll er dort den Abbau des neu entdeckten Superelementes Tuttofarium vereinfachen. Doch als Murray plötzlich nach Peru versetzt wird und ein Praktikant dessen Aufgaben übernimmt, passiert das Unglaubliche, und Cornelius wird in eine Verschwörung hineingezogen, die in eine weltumspannende Katastrophe mündet.
Montag, 27. April 2020
Helena Marchmont: Rache ist süß (Rezension)
Alfie ist nach London zurückgekehrt und versucht, sein altes Leben wieder aufzunehmen. Aber selbst sein bester Freund Oscar kann nicht verhindern, dass er Bunburry schrecklich vermisst. Eines Abends erreicht ihn ein Hilferuf - Liz und Marge sind in Schwierigkeiten! Eine Hochzeit ist geplatzt, weil die Gäste vergiftet worden sind. Ist der berühmte Karamell der beiden alten Ladys daran schuld? Alfie beschließt, die Wahrheit ans Licht zu bringen - auch wenn sie unangenehm sein könnte ...
Teil sieben der Bunburry-Reihe und es geht weiter wie gewohnt. Und vielleicht weil die Romane schnell zu lesen sind und man immer wieder neue Facetten der Bewohner Bunburrys erfährt, wird es nicht langweilig. Allerdings häufen sich auch die Wiederholungen. Manche Aspekte der Geschichte (vor allem in Bezug auf Alfies früheres Londoner Leben) werden vielleicht ein bisschen zu oft wiedergekaut und was sein neues Liebesleben anbelangt .... wie heißt es so schön: Es ist kompliziert.
Aber auch wenn die Reihe langsam schwächelt (aber immer noch unterhaltsam ist), so ist der (eigentlich nebensächliche) Kriminalfall kurzweilig und nicht vorhersehbar.
und am Ende gibt es eine kleine Überraschung (die aber, warum sollte sie auch, mit dem Verbrechen nichts zu tun hat).
Immer noch liebens- und lesenswert, aber ich hoffe, dass die Wiederholungen nicht Überhand nehmen.
Vorteil davon allerdings: Man kann jederzeit in die Reihe einsteigen.
Rache ist süß bei Amazon
Teil sieben der Bunburry-Reihe und es geht weiter wie gewohnt. Und vielleicht weil die Romane schnell zu lesen sind und man immer wieder neue Facetten der Bewohner Bunburrys erfährt, wird es nicht langweilig. Allerdings häufen sich auch die Wiederholungen. Manche Aspekte der Geschichte (vor allem in Bezug auf Alfies früheres Londoner Leben) werden vielleicht ein bisschen zu oft wiedergekaut und was sein neues Liebesleben anbelangt .... wie heißt es so schön: Es ist kompliziert.
Aber auch wenn die Reihe langsam schwächelt (aber immer noch unterhaltsam ist), so ist der (eigentlich nebensächliche) Kriminalfall kurzweilig und nicht vorhersehbar.
und am Ende gibt es eine kleine Überraschung (die aber, warum sollte sie auch, mit dem Verbrechen nichts zu tun hat).
Immer noch liebens- und lesenswert, aber ich hoffe, dass die Wiederholungen nicht Überhand nehmen.
Vorteil davon allerdings: Man kann jederzeit in die Reihe einsteigen.
Rache ist süß bei Amazon
Samstag, 25. April 2020
Helena Marchmont: Mord in guter Gesellschaft (Rezension)
Oscar kommt endlich nach Bunburry! Bislang hat sich Alfies bester Freund standhaft geweigert, London zu verlassen, um sich in die Niederungen der englischen Provinz zu begeben. Doch als er hört, dass der berühmte Schauspieler Dorian Stevens an einer glamourösen Party von Alfies Freund David Savile teilnimmt, macht Oscar sich auf den Weg! Die Feier auf dem prächtigen Anwesen der Saviles beginnt tatsächlich wundervoll - aber sie endet tödlich ...
Teil sechs der lustigen Bunburry-Stories... und wenn man es genau nimmt. Niemand will dort leben, es passiert einfach zu viel und für viele (meist Zugereiste/Besucher) endet das Leben auch hier. Bunburry sehen und sterben, so die Devise. Aber ich schreibe das nur, um mich nicht ständig zu wiederholen, denn natürlich unterscheidet sich MORD IN GUTER GESELLSCHAFT wenig von den vorangegangenen Bänden.
Nette, fast unblutige, Unterhaltung mit Seifenopercharakter und leichtem Agatha Christie-Flair. Belanglos und fröhlich vor sich hinplätschernd mit liebenswerten Charakteren, deren Geschichten interessanter sind als der eigentliche Mordfall.
Aber ... Oscar kommt nach Bunburry und es ist sehr amüsant, wie er auf das Landleben, Bunburry und seine Bewohner reagiert. Und auch in Alfies Liebesleben knistert es...
Natürlich passiert ein Mord, natürlich wird er aufgeklärt, auch wenn die einzige fähige Polizistin diesmal keine Rolle spielt und auch das BunburryTrio/Triangle (wie auch immer) bekommt wenig zu tun, bzw. agiert in anderer Besetzung.
Und der Schluss wartet auch mit einer Überraschung auf (die allerdings nichts mit dem Mord zu tun hat, der ... wie eigentlich immer, nett und belanglos ist und nur zeigt, dass man in Bunburry nicht leben sollte.
Lesenswert für Freunde der Riehe und für alle, die es unblutig mögen, aber auf Krimifeeling nicht verzichten wollen.
Teil sechs der lustigen Bunburry-Stories... und wenn man es genau nimmt. Niemand will dort leben, es passiert einfach zu viel und für viele (meist Zugereiste/Besucher) endet das Leben auch hier. Bunburry sehen und sterben, so die Devise. Aber ich schreibe das nur, um mich nicht ständig zu wiederholen, denn natürlich unterscheidet sich MORD IN GUTER GESELLSCHAFT wenig von den vorangegangenen Bänden.
Nette, fast unblutige, Unterhaltung mit Seifenopercharakter und leichtem Agatha Christie-Flair. Belanglos und fröhlich vor sich hinplätschernd mit liebenswerten Charakteren, deren Geschichten interessanter sind als der eigentliche Mordfall.
Aber ... Oscar kommt nach Bunburry und es ist sehr amüsant, wie er auf das Landleben, Bunburry und seine Bewohner reagiert. Und auch in Alfies Liebesleben knistert es...
Natürlich passiert ein Mord, natürlich wird er aufgeklärt, auch wenn die einzige fähige Polizistin diesmal keine Rolle spielt und auch das BunburryTrio/Triangle (wie auch immer) bekommt wenig zu tun, bzw. agiert in anderer Besetzung.
Und der Schluss wartet auch mit einer Überraschung auf (die allerdings nichts mit dem Mord zu tun hat, der ... wie eigentlich immer, nett und belanglos ist und nur zeigt, dass man in Bunburry nicht leben sollte.
Lesenswert für Freunde der Riehe und für alle, die es unblutig mögen, aber auf Krimifeeling nicht verzichten wollen.
Freitag, 24. April 2020
Dienstag, 21. April 2020
Helena Marchmont: Zu schön, um tot zu sein (Rezension)
Mord im Schönheitssalon! Eve Mosby, reiche Immobilienbesitzerin mit einem Hang zu Haute Couture und jungen Liebhabern, gehört halb Bunburry. Als beste - leider aber auch unfreundlichste - Kundin in Debbies Kosmetikstudio erhält sie exklusiv die brandneue Schönheitsbehandlung. Doch dann ist sie tot. Ermordet! Wer könnte sie so sehr gehasst haben, dass er sie umgebracht hat? Und vor allem wie? Schließlich waren die Türen des Salons verschlossen. Alfie macht sich auf die Suche nach ihrem Mörder - und erfährt mehr über Liebe und Trauer, als ihm lieb ist ...
Teil 5 der Bunburry-Serie und obwohl das Schema immer das Gleiche ist langweile ich mich noch nicht. Helena Marchmont schafft es immer wieder ihren liebenswerten Charakteren neue Facetten zu verleihen und auch Alfies Vergangenheit neue Deteails hinzuzufügen.
Und so ist auch Zu tot, um Schön zu sein wie alle anderen Bunburry-Krimis: Nette, fast unblutige, Unterhaltung mit Seifenopercharakter und leichtem Agatha Christie-Flair. Belanglos und fröhlich vor sich hinplätschernd mit liebenswerten Charakteren, deren Geschichten interessanter sind als der eigentliche Mordfall.
Die Bunberry-Serie ist für alle etwas, die seichtes Landidyll mögen und auf blutige Verbrechen verzichten wollen, sich aber auch dem Kitzel eines kleinen Mordes (und des anschließenden Dorfklatsches) nicht verwehren.
Teil 5 der Bunburry-Serie und obwohl das Schema immer das Gleiche ist langweile ich mich noch nicht. Helena Marchmont schafft es immer wieder ihren liebenswerten Charakteren neue Facetten zu verleihen und auch Alfies Vergangenheit neue Deteails hinzuzufügen.
Und so ist auch Zu tot, um Schön zu sein wie alle anderen Bunburry-Krimis: Nette, fast unblutige, Unterhaltung mit Seifenopercharakter und leichtem Agatha Christie-Flair. Belanglos und fröhlich vor sich hinplätschernd mit liebenswerten Charakteren, deren Geschichten interessanter sind als der eigentliche Mordfall.
Die Bunberry-Serie ist für alle etwas, die seichtes Landidyll mögen und auf blutige Verbrechen verzichten wollen, sich aber auch dem Kitzel eines kleinen Mordes (und des anschließenden Dorfklatsches) nicht verwehren.
Montag, 20. April 2020
Anton Serkalow: Nighthunter -Sammelband 1 (Rezension)
Es war einmal im Wilden Westen ...Hier draußen gibt es nicht nur Indianer und Cowboys. Ghule, Zombies, Wendigos, Hexer und andere Diener des Bösen schwärmen über die Grenzlande aus und es mehren sich die Anzeichen für die bevorstehende Apokalypse. Nur der adlige Vampir Louis Royaume und sein indianischer Gefährte der Gestaltwandler Geistwolf stellen sich gegen das drohende Unheil. Die »Nighthunter«. Selbst zwischen der Tag- und der Nachtwelt wandelnd, sind sie die letzte Hoffnung der Menschheit.»Nighthunter« – die neue Serie.
Der erste Sammelband enthält die ersten drei Bände der Nighthunter-Serie, die als ebooks auch in Einzelbände vorliegen. Die Bände wurden für den Sammelband nicht überarbeitet. Das kann zu Wiederholungen führen, aber das empfinde ich nicht als störend. Das ist ein notwendiges Übel, das man oft bei Buchserien findet. Manchmal ist es zuviel, manchmal passt es.
Noch kann ich nicht beurteilen wie sich das auf meinen Lesespaß bei NIGHTHUNTER auswirkt.
Der erste Sammelband enthält die ersten drei Bände der Nighthunter-Serie, die als ebooks auch in Einzelbände vorliegen. Die Bände wurden für den Sammelband nicht überarbeitet. Das kann zu Wiederholungen führen, aber das empfinde ich nicht als störend. Das ist ein notwendiges Übel, das man oft bei Buchserien findet. Manchmal ist es zuviel, manchmal passt es.
Noch kann ich nicht beurteilen wie sich das auf meinen Lesespaß bei NIGHTHUNTER auswirkt.
Sonntag, 19. April 2020
Helena Marchmont: Tod eines Charmeurs (Rezension)
Mario Bellini ist bereit, die Cotswolds zu erobern - mit der besten Eiscreme ganz Englands und mit seinem unwiderstehlichen Charme! Doch dann liegt der attraktive Unternehmer eines Morgens tot auf den Stufen des indischen Pavillons mitten in Bunburrys Park. Ein tragischer Unfall? Oder vielleicht doch ein Mord? Alfie will herausfinden, wer den charmanten Frauenhelden umgebracht haben könnte und zählt dabei fest auf die Unterstützung von Liz und Marge. Doch Liz scheint abgelenkt ... Ist die alte Dame etwa selbst in krumme Geschäfte verwickelt?
Bunburry, Teil 4 und nach dem selben Schema wie die ersten drei Teile: Idyllisch, belanglos aber unterhaltsam. Und der Kriminalfall ist noch unwichtiger als zuvor, denn erstens erfährt man sehr schnell, wer das Opfer ist und zweitens hat man auch gleich die Täter/Verdächtigen. Es ist nicht einmal der Wink mit dem Zaunpfahl, es ist der Schlag mit der Betonpfeilerfabrik.
Aber ... wer der Serie bisher gefolgt ist wird die kurzen Geschichten nicht wegen des Verbrechens lesen, sondern wegen der Personen, die man lieb gewonnen hat und die so unschuldig in einer entschleunigten Welt leben, so dass man selbst die Sorgen und Nöte des Alltags vergisst.
Nette, fast unblutige, Unterhaltung mit Seifenopercharakter und leichtem Agatha Christie-Flair.
Belanglos und fröhlich vor sich hinplätschernd. Mag negativ klingen, aber es sind die Charaktere, von denen Bunburry (immer noch) lebt.
Kleiner Nachteil: Es ist sehr leicht den Täter des Verbrechens zu erkennen, denn keiner der bisher bekannten und lieb gewonnen Charaktere kann (und soll) ein Verbrechen begehen.
Ich würde mir ja gerne eine TV-Serie wünschen ...
Ich liebe die Bücher, trotz ihrer Belanglosigkeiten, aber ... sie sind kurzweilig und auf ihre Art Unterhaltsam.
Das trifft auf TOD EINES CHAMEURS ebenso zu, wie auf die Vorgänger und ich hoffe, dass auch die Nachfolgebände dem Schema treu bleiben.
Bunburry, Teil 4 und nach dem selben Schema wie die ersten drei Teile: Idyllisch, belanglos aber unterhaltsam. Und der Kriminalfall ist noch unwichtiger als zuvor, denn erstens erfährt man sehr schnell, wer das Opfer ist und zweitens hat man auch gleich die Täter/Verdächtigen. Es ist nicht einmal der Wink mit dem Zaunpfahl, es ist der Schlag mit der Betonpfeilerfabrik.
Aber ... wer der Serie bisher gefolgt ist wird die kurzen Geschichten nicht wegen des Verbrechens lesen, sondern wegen der Personen, die man lieb gewonnen hat und die so unschuldig in einer entschleunigten Welt leben, so dass man selbst die Sorgen und Nöte des Alltags vergisst.
Nette, fast unblutige, Unterhaltung mit Seifenopercharakter und leichtem Agatha Christie-Flair.
Belanglos und fröhlich vor sich hinplätschernd. Mag negativ klingen, aber es sind die Charaktere, von denen Bunburry (immer noch) lebt.
Kleiner Nachteil: Es ist sehr leicht den Täter des Verbrechens zu erkennen, denn keiner der bisher bekannten und lieb gewonnen Charaktere kann (und soll) ein Verbrechen begehen.
Ich würde mir ja gerne eine TV-Serie wünschen ...
Ich liebe die Bücher, trotz ihrer Belanglosigkeiten, aber ... sie sind kurzweilig und auf ihre Art Unterhaltsam.
Das trifft auf TOD EINES CHAMEURS ebenso zu, wie auf die Vorgänger und ich hoffe, dass auch die Nachfolgebände dem Schema treu bleiben.
Samstag, 18. April 2020
Andreas Suchanek: Die 12 Häuser der Magie - Schicksalskämpfer (Rezension)
Das Leben von Nicholas Ashton liegt in Trümmern.
Gejagt von ihren Feinden, haben Liz und Nic im letzten Augenblick das sichere Haus erreicht. Von Jane und Matt fehlt jedoch weiterhin jede Spur. Der Fluch des Dämons scheint sich zu erfüllen, die Intrige ging auf. Ist ein zweites Regnum noch aufzuhalten? Nic und Liz setzen alles daran, unter schwierigsten Bedingungen gegen ihre Feinde zu bestehen. Da erfährt Nic eine grauenvolle Wahrheit und das Schicksal schlägt erneut zu.
Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung der Schicksalswächter gefreut, war aber dann doch etwas enttäuscht.
Es dauert etwas, bis die Geschichte in Fahrt kommt, aber sobald das der Fall ist wird für all das banale Geplänkel entschuldigt und es wird wirklich spannend, unerwartet und ... zu schnell beendet.
Schicksalskämpfer beginnt gemächlich, legt dann aber einen Zahn zu. Es gibt überraschende Wendungen (die ich durchaus auch als kreativ und wirklich unerwartet bezeichnen würde) und alles wird so spannend erzählt, dass man richtig mitfiebern kann.
Sehr ärgerlich ist der Cliffhanger, so dass man das Erscheinen des dritten Bandes gierig erwartet.
Schicksalskämpfer weist den üblichen Suchanek-Stil auf, er weiß wie er seine Leser bei Stange halten kann und das auf sehr kurzweilige Art.
Eine gelungene Foprtsetzung ... wenn man das Anfangsgeplänkel hinter sich gelassen hat, aber dann ... eine Achterbahnfahrt der Ereignisse.
WOW
Gejagt von ihren Feinden, haben Liz und Nic im letzten Augenblick das sichere Haus erreicht. Von Jane und Matt fehlt jedoch weiterhin jede Spur. Der Fluch des Dämons scheint sich zu erfüllen, die Intrige ging auf. Ist ein zweites Regnum noch aufzuhalten? Nic und Liz setzen alles daran, unter schwierigsten Bedingungen gegen ihre Feinde zu bestehen. Da erfährt Nic eine grauenvolle Wahrheit und das Schicksal schlägt erneut zu.
Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung der Schicksalswächter gefreut, war aber dann doch etwas enttäuscht.
Es dauert etwas, bis die Geschichte in Fahrt kommt, aber sobald das der Fall ist wird für all das banale Geplänkel entschuldigt und es wird wirklich spannend, unerwartet und ... zu schnell beendet.
Schicksalskämpfer beginnt gemächlich, legt dann aber einen Zahn zu. Es gibt überraschende Wendungen (die ich durchaus auch als kreativ und wirklich unerwartet bezeichnen würde) und alles wird so spannend erzählt, dass man richtig mitfiebern kann.
Sehr ärgerlich ist der Cliffhanger, so dass man das Erscheinen des dritten Bandes gierig erwartet.
Schicksalskämpfer weist den üblichen Suchanek-Stil auf, er weiß wie er seine Leser bei Stange halten kann und das auf sehr kurzweilige Art.
Eine gelungene Foprtsetzung ... wenn man das Anfangsgeplänkel hinter sich gelassen hat, aber dann ... eine Achterbahnfahrt der Ereignisse.
WOW
Freitag, 17. April 2020
Donnerstag, 16. April 2020
Helena Marchmont: Schlechter Geschmack ist tödlich (Rezension)
Alfie genießt seinen sonntäglichen Lunch mit Liz und Marge im "Drunken Horse" - bis die aufgebrachte Betty Thorndike in den Pub stürmt und die Gäste darüber aufklärt, woher das Fleisch auf ihren Tellern kommt! Nämlich von Edwards' Farm, eigentlich dem Vorzeigebetrieb der Region. Doch Betty hat einige unappetitliche Details zu berichten ... Leider ist auch Nigel Edwards selbst gerade im Pub, und es kommt zu einer hässlichen Szene. Kurz darauf ist Edwards tot - und Betty sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Doch Alfie, Liz und Marge sind überzeugt, dass der wahre Mörder noch frei ist und sie Bettys Unschuld beweisen müssen! Nur leider ist das Ermitteln auf einer Farm nicht so einfach, wenn man wie Alfie panische Angst vor Kühen hat ...
Idyllisch/Ländlich geht es weiter. An sich kann ich wiederholen, was ich zu den Vorgängern bereits geschrieben habe (siehe hier).
Schlechter Geschmack ... ist kurzweilig und lebt von den Charakteren, nicht vom Mordfall, der auch etwas braucht um in Erscheinung zu treten. Landidylle in der modernen Zeit mit Agatha Christie-Charme. Auf Gewalt wird verzichtet, es ist nett (ohne negativem Beigeschmack), humorvoll und genau der richtige Roman für eine kalte Winternacht oder um das Gemüt aufzubessern.
Anspruchsvolle Kriminalliteratur darf man nicht erwarten. Aber kurzweilige Unterhaltung, die auf angenehme Weise vom Alltag ablenkt.
Was mir am Buch nicht gefallen hat: Oscar, Alfies bester Freund kommt zu kurz
Was mir am Buch gefallen hat: Man erfährt mehr über Alfies Vergangenheit. Das Mordwerkzeug (wenn man es denn so nennen kann)
Idyllisch/Ländlich geht es weiter. An sich kann ich wiederholen, was ich zu den Vorgängern bereits geschrieben habe (siehe hier).
Schlechter Geschmack ... ist kurzweilig und lebt von den Charakteren, nicht vom Mordfall, der auch etwas braucht um in Erscheinung zu treten. Landidylle in der modernen Zeit mit Agatha Christie-Charme. Auf Gewalt wird verzichtet, es ist nett (ohne negativem Beigeschmack), humorvoll und genau der richtige Roman für eine kalte Winternacht oder um das Gemüt aufzubessern.
Anspruchsvolle Kriminalliteratur darf man nicht erwarten. Aber kurzweilige Unterhaltung, die auf angenehme Weise vom Alltag ablenkt.
Was mir am Buch nicht gefallen hat: Oscar, Alfies bester Freund kommt zu kurz
Was mir am Buch gefallen hat: Man erfährt mehr über Alfies Vergangenheit. Das Mordwerkzeug (wenn man es denn so nennen kann)
Mittwoch, 15. April 2020
Ethan Cross: Racheopfer (Rezension)
Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.
Sie dachten, sie könnten ihn kontrollieren. Aber sie irrten sich. Francis Ackerman Jr. ist einer der gefürchtetsten Serienkiller in der Geschichte der USA. Aber er ist nicht nur ein Serienkiller, er ist auch ein Serienausbrecher. Als ein Arzt, der eine bahnbrechende Behandlung für Psychopathen entdeckt hat, seine Theorien an Ackerman testen will, sieht der Killer seine Chance auf Freiheit. Die einzigen, die ihm im Weg stehen, sind der Chef des Sicherheitsdienstes und eine junge Frau, die auf Rache sinnt ...
Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn. Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.
Abgründiger Kurz-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautor Ethan Cross
Sie dachten, sie könnten ihn kontrollieren. Aber sie irrten sich. Francis Ackerman Jr. ist einer der gefürchtetsten Serienkiller in der Geschichte der USA. Aber er ist nicht nur ein Serienkiller, er ist auch ein Serienausbrecher. Als ein Arzt, der eine bahnbrechende Behandlung für Psychopathen entdeckt hat, seine Theorien an Ackerman testen will, sieht der Killer seine Chance auf Freiheit. Die einzigen, die ihm im Weg stehen, sind der Chef des Sicherheitsdienstes und eine junge Frau, die auf Rache sinnt ...
Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn. Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.
Abgründiger Kurz-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautor Ethan Cross
Dienstag, 14. April 2020
Jean-Christophe Grangé: Die Fesseln des Bösen (Rezension)
In einem Pariser Nachtclub werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Commandant Stéphane Corso findet heraus, dass sie mit einem mysteriösen älteren Maler liiert waren. Dieser Sobiesky ist erfolgreich, arrogant und ohne jede Moral. Er scheint der perfekte Täter zu sein, doch er hat stichfeste Alibis für beide Morde. Je weiter Corso sich in den Fall vertieft, desto stärker drohen ihn Sobieskys unheilvolle Geheimnisse in den Abgrund zu reißen ...
Ich weiß nicht, was ich von DIE FESSELN DES BÖSEN halten soll. Ich habe früher gerne Bücher von Grangé gelesen (DIE PURPURNEN FLÜSSE; DAS IMPERIUM DER WÖLFE, DER FLUG DER STÖRCHE) und mir hat sein Stil gefallen. Lange Zeit habe ich nichts mehr von ihm gelesen, aber ich habe es mir immer wieder vorgenommen. Dann fielen mir DIE FESSELN DES BÖSEN (als Rezensionsexemplar) in die Hände. Begierig begann ich zu lesen. Und wurde geschockt.
Ich weiß nicht, was ich von DIE FESSELN DES BÖSEN halten soll. Ich habe früher gerne Bücher von Grangé gelesen (DIE PURPURNEN FLÜSSE; DAS IMPERIUM DER WÖLFE, DER FLUG DER STÖRCHE) und mir hat sein Stil gefallen. Lange Zeit habe ich nichts mehr von ihm gelesen, aber ich habe es mir immer wieder vorgenommen. Dann fielen mir DIE FESSELN DES BÖSEN (als Rezensionsexemplar) in die Hände. Begierig begann ich zu lesen. Und wurde geschockt.
Montag, 13. April 2020
Thomas Krüger: Erwin, Mord und Ente (Rezension)
Der Auftakt einer neuen fantastischen Krimiserie mit Erwin Düsedieker und seiner Laufente Lothar
Erwin Düsedieker ist ein herzensguter Mensch, doch er gilt als beschränkt: Der Sohn des ehemaligen westfälischen Dorfpolizisten Friedhelm Düsedieker stapft gern mit Gummistiefeln an den Füßen und Papas alter Dienstmütze auf dem Kopf über Äcker und Wiesen. Begleitet von Lothar, seiner treuen Laufente. Ein Polizist könnte Erwin nie sein. Eines Tages aber strauchelt er in einen Kriminalfall mit geradezu höllischen Dimensionen und muss ihn lösen – zusammen mit Lothar, der sich im Zuge des Abenteuers als wahre Ermittlungsente entpuppt …
Was wie ein ungewöhnlicher Krimi mit skurrilen Charakteren klingt, entpuppt sich schnell als fast interessanter Krimi mit fast interessanten Charakteren, wenn ... also um es kurz zu machen. Das Buch hat mir nicht gefallen.
Erwin Düsedieker ist ein herzensguter Mensch, doch er gilt als beschränkt: Der Sohn des ehemaligen westfälischen Dorfpolizisten Friedhelm Düsedieker stapft gern mit Gummistiefeln an den Füßen und Papas alter Dienstmütze auf dem Kopf über Äcker und Wiesen. Begleitet von Lothar, seiner treuen Laufente. Ein Polizist könnte Erwin nie sein. Eines Tages aber strauchelt er in einen Kriminalfall mit geradezu höllischen Dimensionen und muss ihn lösen – zusammen mit Lothar, der sich im Zuge des Abenteuers als wahre Ermittlungsente entpuppt …
Was wie ein ungewöhnlicher Krimi mit skurrilen Charakteren klingt, entpuppt sich schnell als fast interessanter Krimi mit fast interessanten Charakteren, wenn ... also um es kurz zu machen. Das Buch hat mir nicht gefallen.
Samstag, 11. April 2020
Alan Dean Foster: Katzenspiel (Rezension)
Nach den anstrengenden Dreharbeiten wollte er einfach seine Ruhe haben und ausspannen. Also fuhr Jason Carter nach Peru, um dort Urlaub zu mache, wo ihn kaum jemand kannte und niemand wusste, dass er ein berühmter Filmstar war.
Aber alle Welt schien sich gegen ihn verschworen zu haben. Er fällt einem Indianerstamm in die Hände, der aus einer Parallelwelt kommt und die Geschichte verändern will. Ein wichtigtuerischer Archäologe taucht auf, ein geschwätziger Reporter geht ihm auf den Geist, ein Bankräuber und eine blutrünstige Amazone machen sich an ihn heran.
Aber niemand weiß so recht, was man tun sollte, um die drohende Gefahr abzuwenden. Nur Carters Katze zeigt sich von all dem völlig unberührt. Sie strahlt eine Ruhe aus und tut so, als gehöre ihr der ganze Planet. Aber vielleicht ist das tatsächlich der Fall ...
Aber alle Welt schien sich gegen ihn verschworen zu haben. Er fällt einem Indianerstamm in die Hände, der aus einer Parallelwelt kommt und die Geschichte verändern will. Ein wichtigtuerischer Archäologe taucht auf, ein geschwätziger Reporter geht ihm auf den Geist, ein Bankräuber und eine blutrünstige Amazone machen sich an ihn heran.
Aber niemand weiß so recht, was man tun sollte, um die drohende Gefahr abzuwenden. Nur Carters Katze zeigt sich von all dem völlig unberührt. Sie strahlt eine Ruhe aus und tut so, als gehöre ihr der ganze Planet. Aber vielleicht ist das tatsächlich der Fall ...
Freitag, 10. April 2020
Mark Frost: Sieben (Rezension)
London, Weihnachten, 1884: Der Brief einer geheimnisvollen Fremden lockt den Arzt und Schriftsteller Doyle zu einer okkulten Séance - dem Aufftakt eines scheinbar unentrinnbaren, grauenvollen Alptraums. Von teuflischen Verschwörern und lebenden Mumien gejagt, findet Doyle in seinem Kampf gegen die Mächte des Bösen einen undurchsichtigen Verbündeten, Welche Rolle spielt Jack Sparks in diesem irrwitzigen Spiel, in dem der Satan selbst die Krieger der Finsternis zu befehligen scheint.
Dass ich Arthur Conan Doyle und seine Schöpfungen mag, sollte anhand dieses Blogs ersichtlich sein. Ich mag Sherlock Holmes (meistens), sowohl die Originalgeschichten und die neuen Versionen aktueller Autoren (meistens jedenfalls) und ich lese auch gerne Geschichten, die den Autor selbst als Hauptperson haben.
Dass ich Arthur Conan Doyle und seine Schöpfungen mag, sollte anhand dieses Blogs ersichtlich sein. Ich mag Sherlock Holmes (meistens), sowohl die Originalgeschichten und die neuen Versionen aktueller Autoren (meistens jedenfalls) und ich lese auch gerne Geschichten, die den Autor selbst als Hauptperson haben.
Mittwoch, 8. April 2020
Arthur Conan Doyle: Das Tal des Grauens (Rezension)
Sherlock Holmes erhält eine Nachricht von einem Informanten, der eng mit seinem Erzfeind Professor Moriarty zusammenarbeitet.
Holmes soll sofort nach Birlstone in Sussex kommen. Dort soll er einen gewissen Douglas schützen. Doch kurz darauf berichtet ein Beamter des Scotland Yards, dass Douglas auf entsetzliche Weise ermordet wurde.
> Holmes und Watson brechen auf. Werden sie dabei auf Moriarty treffen?
"Wenn Sie aber Moriarty einen Verbrecher nennen, so begehen Sie damit im Sinne des Gesetzes eine Beleidigung, und darin gerade liegt der eigenartige Reiz der ganzen Sache. Der größte Bösewicht aller Zeiten, der Organisator teuflischer Verbrechen, das geistige Haupt der Unterwelt - ein Kopf, der ein ganzes Volk zum Guten oder Bösen lenken könnte, das ist das Bild des Mannes."
Holmes soll sofort nach Birlstone in Sussex kommen. Dort soll er einen gewissen Douglas schützen. Doch kurz darauf berichtet ein Beamter des Scotland Yards, dass Douglas auf entsetzliche Weise ermordet wurde.
> Holmes und Watson brechen auf. Werden sie dabei auf Moriarty treffen?
"Wenn Sie aber Moriarty einen Verbrecher nennen, so begehen Sie damit im Sinne des Gesetzes eine Beleidigung, und darin gerade liegt der eigenartige Reiz der ganzen Sache. Der größte Bösewicht aller Zeiten, der Organisator teuflischer Verbrechen, das geistige Haupt der Unterwelt - ein Kopf, der ein ganzes Volk zum Guten oder Bösen lenken könnte, das ist das Bild des Mannes."
Sonntag, 5. April 2020
Samstag, 4. April 2020
Melissa Caruso:Sturmschwingen (Rezension)
Die eine ist ein Straßenkind. Die andere Erbin der mächtigsten Adelsfamilie des Stadtstaats Raverra. Zusammen bilden Zaira und Amalia als magiebegabte Falkin und magiebändigende Falknerin ein eingespieltes Duo. Deshalb werden sie mit einem Auftrag höchster Dringlichkeit bedacht. Denn immer mehr Falken verschwinden an der Grenze zu Vaskandar, das offen Truppen zusammenzieht. Plant das Nachbarland eine Invasion? Und hängt das Verschwinden der Falken damit zusammen? Amalia und Zaira sollen die Lage klären und die verschollenen Falken aufspüren. Doch die Mission führt sie direkt in die Arme des Feindes ...
Die interessante Geschichte um Amalia und Zaira geht weiter. Und der zweite Teil ist noch spannender als der Anfang. Die beiden unterschiedlichen Charaktere haben sich zusammen gefunden und gelernt miteinander auszukommen. In gewisser Weise sind es Freundinnen geworden, die sich gegenseitig vertrauen.
Nachdem sich Amalia auf dem diplomatischen Parkett bewiesen hat wird sie erneut auf eine schwierige Aufgabe geschickt.
Sturmschwingen ist zwar nicht weniger politisch als Flammenflug, aber die Magie spielt eine größere Rolle. Auch die Politik ist eine andere als im Vorgänger, denn auch wenn es ein paar Intrigen gibt, so ist es eher ein gemeinsames Ziel das zu erreichen gilt.
Spannender als Teil eins, magischer als Teil eins, mit einigen witzigen und einigen grausamen Szenen. Undurchschaubare politische Verwicklungen, undurchschaubare Gegenspieler und unerwartete Wendungen machen Sturmschwingen zu einem wahren Lesevergnügen für Fantasyfans.
Vieles, was mir im ersten Teil nicht gefallen hat, wurde hier verbessert. Die Gegenspieler sind durchaus ernstzunehmen und gut charakterisiert, so dass ihre Motive (größtenteils) nachvollziehbar sind.
Und die Geschichte geht weiter ... ich freue mich darauf.
Die interessante Geschichte um Amalia und Zaira geht weiter. Und der zweite Teil ist noch spannender als der Anfang. Die beiden unterschiedlichen Charaktere haben sich zusammen gefunden und gelernt miteinander auszukommen. In gewisser Weise sind es Freundinnen geworden, die sich gegenseitig vertrauen.
Nachdem sich Amalia auf dem diplomatischen Parkett bewiesen hat wird sie erneut auf eine schwierige Aufgabe geschickt.
Sturmschwingen ist zwar nicht weniger politisch als Flammenflug, aber die Magie spielt eine größere Rolle. Auch die Politik ist eine andere als im Vorgänger, denn auch wenn es ein paar Intrigen gibt, so ist es eher ein gemeinsames Ziel das zu erreichen gilt.
Spannender als Teil eins, magischer als Teil eins, mit einigen witzigen und einigen grausamen Szenen. Undurchschaubare politische Verwicklungen, undurchschaubare Gegenspieler und unerwartete Wendungen machen Sturmschwingen zu einem wahren Lesevergnügen für Fantasyfans.
Vieles, was mir im ersten Teil nicht gefallen hat, wurde hier verbessert. Die Gegenspieler sind durchaus ernstzunehmen und gut charakterisiert, so dass ihre Motive (größtenteils) nachvollziehbar sind.
Und die Geschichte geht weiter ... ich freue mich darauf.
Freitag, 3. April 2020
Mittwoch, 1. April 2020
Lesemonat März
Rezensionen auf dem Beutelwolf-Blog
Stephen Baxter: Evolution ***
Natasha Durley: Mein großes Buch – Dinosaurier*
Karl Schulze-Hagen, Gabriele Kaiser: Die Vogel-WG – Die Heinroths, ihre 1000 Vögel und die Anfänge der Verhaltensforschung*
Ralph König: Stehaufmännchen
Sy Montgomery: Das herzensgute Schwein *
Rainer Nahrendorf: Geier Georg auf der Flucht*
Rex Stone: Das geheime Dinoversum Xtra – Auf der Fährte des T-Rex
Rezensionen auf dem Buchgelaber
Agatha Christie: Die vergessliche Mörderin **
J. M. G. Le Clézio: Alma
Una McCormack: Star Trek – Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
Jenn Lyons: Der Untergang der Könige
Sophie Oliver: Der blaue Pomander
Andrzej Sapkowski: Der letzte Wunsch
Joel Smolibowski: Das letzte Buch von Jules Verne
Challenges
Im Rahmen diverser Challenges habe ich natürlich auch einige Bücher lesen können.
* Sachbuchchallenge
** Motto-Challenge
***Das SuBabc
Neuzugänge
Für meinen Kindle habe ich mir auch ein Buch zugelegt, ob es allerdings als SuB-Titel gelten kann weiß ich nicht.
Die Sagen des Klassischen Altertums von Gustav Schwab. Ein bekannter hat mein Interesse am trojanischen Krieg geweckt, also wollte ich mein Wissen diesbezüglich aufpolieren. Jetzt muss das Buch (oder der entsprechende Teil) nur noch gelesen werden.
Und dann konnte ich einer Lesebox nicht widerstehen ...: Der Drachenbox vom Drachenmond-Verlag
Enthalten waren zwei Bücher:
Rotkäppchen und der Hippster-Wolf
Für König und Vaterland - Der Wechselbalg
Mein SuB wird nicht merklich kleiner .....
Stephen Baxter: Evolution ***
Natasha Durley: Mein großes Buch – Dinosaurier*
Karl Schulze-Hagen, Gabriele Kaiser: Die Vogel-WG – Die Heinroths, ihre 1000 Vögel und die Anfänge der Verhaltensforschung*
Ralph König: Stehaufmännchen
Sy Montgomery: Das herzensgute Schwein *
Rainer Nahrendorf: Geier Georg auf der Flucht*
Rex Stone: Das geheime Dinoversum Xtra – Auf der Fährte des T-Rex
Rezensionen auf dem Buchgelaber
Agatha Christie: Die vergessliche Mörderin **
J. M. G. Le Clézio: Alma
Una McCormack: Star Trek – Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
Jenn Lyons: Der Untergang der Könige
Sophie Oliver: Der blaue Pomander
Andrzej Sapkowski: Der letzte Wunsch
Joel Smolibowski: Das letzte Buch von Jules Verne
Challenges
Im Rahmen diverser Challenges habe ich natürlich auch einige Bücher lesen können.
* Sachbuchchallenge
** Motto-Challenge
***Das SuBabc
Neuzugänge
Für meinen Kindle habe ich mir auch ein Buch zugelegt, ob es allerdings als SuB-Titel gelten kann weiß ich nicht.
Die Sagen des Klassischen Altertums von Gustav Schwab. Ein bekannter hat mein Interesse am trojanischen Krieg geweckt, also wollte ich mein Wissen diesbezüglich aufpolieren. Jetzt muss das Buch (oder der entsprechende Teil) nur noch gelesen werden.
Und dann konnte ich einer Lesebox nicht widerstehen ...: Der Drachenbox vom Drachenmond-Verlag
Enthalten waren zwei Bücher:
Rotkäppchen und der Hippster-Wolf
Für König und Vaterland - Der Wechselbalg
Mein SuB wird nicht merklich kleiner .....
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