Samstag, 25. Januar 2020

Rainer Wekwerth: Beastmode 1 - Es beginnt(Rezension)

Fünf außergewöhnliche Jugendliche auf einer besonderen Mission: der Rettung der Welt!
Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein unheimlich gut aussehender, zweihundert Jahre alter Dämon. Amanda Nichols, die von sich behauptet, eine Göttin zu sein. Wilbur Night, der am ganzen Körper tätowiert ist und für fünf Sekunden die Zeit anhalten kann. Malcom Floyd, ein nicht klein zu kriegender Vollnerd, der unverwundbar ist. Und Jenny Doe, halb Mensch, halb Maschine, die keinerlei Erinnerungen an ihre Vergangenheit hat. Sie müssen herausfinden, was es mit dem mysteriösen Energiefeld auf sich hat, das im Pazifischen Ozean entdeckt wurde. Wissenschaftler vermuten, dass es ein gigantisches Portal ist, das in eine andere Dimension führt. Doch bislang ist keiner je zurückgekehrt …

Eine interessante Ausgangssituation, vielschichtige und ungewöhnliche Charaktere und viele Fragen, die das Warten auf das Ende unerträglich machen.
Eine Meinung über das Buch lässt sich schwer formulieren, ohne zu sehr auf den Inhalt des Buches einzugehen. Das, was die Helden (und um solche handelt es sich) in der anderen Dimension erwartet soll den Lesern des Buchs vorbehalten bleiben.
Mich hat die andere Seite überrascht (aber ich hatte auch keine Vorstellung was in dieser anderen Dimension sein soll)
Beastmode 1 ist ein Buch, das man schwer beiseite legen kann. Interessant und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Es gibt sowohl unerwartete als auch vorhersehbare Wendungen (aber letztere stören das Lesevergnügen nicht) und auch die eine oder andere Logikfrage wartet auf eine Erklärung.
Ich erlaube mir über diverse (kopfschmerzen bereitende) "Fehler" hinweg zu sehen.
Ich wurde gut unterhalten und warte nun sehnsüchtig auf das Ende.

Donnerstag, 23. Januar 2020

Colin Cotterill: Dr. Siri und der verschwundene Mönch (Rezension)

Der Pathologe Dr. Siri Paiboun teilt sein kleines Haus in Laos mit einigen ungewöhnlichen Mitbewohnern. Doch eines Tages verschwindet einer von ihnen aus heiterem Himmel. Das Einzige, was der buddhistische Waldmönch hinterlässt, ist eine mysteriöse Nachricht im Kühlschrank, in der er Siri bittet, einem anderen Mönch bei der Flucht über den Mekong zu helfen. Natürlich kann Siri solch einem Abenteuer nicht widerstehen, und schon bald findet er sich in einem verworrenen Netz aus Mitarbeitern des Geheimdienstes und Spiritualisten wieder. Denn offenbar gibt es jemanden, der unter dem Deckmantel der Religion furchtbare Verbrechen begeht …
Der bereits 11. Fall von Dr. Siri, und der Klappentext war vielversprechend.
Bei 10 Vorgängern muss es sich ja um einen unterhaltsamen Krimi handeln und nachdem ich mir auch diverse Meinungen zu früheren Bänden angesehen haben, war ich guter Dinge und sehr gespannt.
Bereits die ersten Seiten waren vielversprechend, jene Seiten, die auf das Übernatürliche hinweisen und den Lebenslauf des alten Pathologen beschreiben.
Und dann beginnt der Roman und ... Ich habe mich gelangweilt. Ich fand keinen Zugang zu den Charakteren und obwohl ich diese Art von skurrilen Handlungen, Personen und Schauplätzen mögen müsste, so war das nicht der Fall.
Interessant waren die Einblicke in die religiösen und politischen Einsichten und Unterschiede Thailands und Laos, aber zur eigentlichen Handlung habe ich keinen Zugang bekommen.
Das Ende war zwar überraschend, aber wenn man sich durch hunderte von Seiten quält, haut das einen auch nicht vom Hocker.
Ich bin erstaunt, dass diese Reihe so positiv bewertet wird.
Ich kann das nicht nachvollziehen.
Leider muss ich sagen, denn auf den ersten Blick wäre das eine Reihe, die mir gefallen müsste.
Vielleicht muss ich auch die ersten Bände kennen, um Zugang zu den Personen zu bekommen, aber die Motivation Band 1 zu lesen ist nicht mehr vorhanden.


Mittwoch, 22. Januar 2020

Rob Reef: Tod eines Geistes (Rezension)

England 1938. Auf Slane House, dem idyllisch am River Dart gelegenen Landsitz der Baronets of Durbar, laufen die Vorbereitungen für die Hochzeit von Lady Penelope Hatton und Sir Perceval Holmes auf Hochtouren. Die Familie und ihre engsten Freunde sind bereits anwesend, als ein Mord geschieht, der einer alten Gespensterlegende neues Leben einhaucht. Selbst der als Trauzeuge eingeladene Literaturprofessor und Gelegenheitsdetektiv John Stableford ist zunächst von der logischen Unmöglichkeit des Verbrechens verblüfft. Als er sich endlich gemeinsam mit seiner Frau Harriet und dem Brautpaar auf die Suche nach dem Täter macht, geschieht ein zweiter Mord ...
Tod eines Geistes ist nicht der erste Krimi der Reihe, aber der erste, den ich gelesen habe, und vermutlich auch der letzte.
Es handelt sich um einen klassischen Whodonit mit klassischer Handlung (der geheimnisvolle Mord im geschlossenen Raum) und hätte mir durchaus gefallen können. Allein der Titel macht schon neugierig (aber es ist nichts Übernatürliches im Spiel, soviel erlaube ich mir zu verraten).
Ein überschaubarer Schauplatz, überschaubare Charaktere und unerwartete (und unterhaltsame) Anspielungen auf die Krimiliteratur.
Aber ... etwas hat gefehlt. Mir fehlte der Zugang zu Stapleford und seinen Freunden. Es war leidlich unterhaltsam und ich gebe zu, dass ich mich gelangweilt habe (vor dem Mord) und mich kurzfristig unterhalten gefühlt habe, aber das Außergewöhnliche hat irgendwie gefehlt.
Gut, die Anspielungen auf diverse Genrekrimis und der Hinweis in welchem Teil des Buches man sich befindet sind ganz witzig, aber da ich mit den Personen nicht warm geworden bin (auf mich wirkten sie zu unpersönlich, oder klischeehaft ... ein bisschen mehr Skurrilität hätte nicht geschadet), ist der Funke nicht auf mich über gegangen.
Ich mag Krimis dieser Art, aber dieser hat mich enttäuscht. Gut geschrieben, eine gute Thematik, aber ... zu routiniert, irgend etwas fehlt.

Und die Kindle-Version ist schlecht ausgeführt. Zeilenumbrüche passen nicht, es gibt Rechtschreibfehler (ziemlich oft werden Wörter auseinander gerissen, dass man überlegen muss, bis man das Wort erkennen kann und sogar ganze Absätze des vorherigen Teils mitten im Text.

Potential für einen echten unterhaltsamen (und witzigen) Krimi wäre vorhanden gewesen, aber ... es wirkt zu kalt.

Sonntag, 19. Januar 2020

Ebru Adin: The Scars Chronicles - Dorn der Finsternis (Rezension)

Düstere Geheimnisse. Eine Welt voller Geister. Und eine Liebe, die alles in die Dunkelheit wirft - ein packender Urban Fantasy-Roman um himmlische und höllische Kriegerheere…
»Und wenn es eine Sache gibt, die stärker als Liebe ist, dann ist es die Furcht«
Irland, 1921: Olivya Whitethrone muss ihr Erbe als Geisterkriegerin an der Pirestale Akademie antreten. Gemeinsam mit ihrem Team kämpft sie gegen die Gefahren der Geisterwelt. Doch tief in der Finsternis lauert das Böse und wartet nur auf sie ...

Der Klappentext war vielversprechend, die dahinterstehende Idee hat mir gefallen. Leider war das Lesen dann doch eine Enttäuschung. Am Anfang hat mich das ganze etwas an die Bücher von Andreas Suchanek (Das Erbe der Macht) erinnert, und dort hatte ich anfangs auch kleine Schwierigkeiten mich auf die Story einzulassen. Bei Suchanek ist es mir gelungen, bei Adin nicht.
Teilweise waren gute Ansätze vorhanden, aber der ständige Perspektivenwechsel (die Geschichte wird aus der Sicht von, meiner Meinung nach, zu vieler Personen erzählt) macht aus der vielleicht spannenden Geschichte eine zähe Angelegenheit, bei der es schwer fällt, am Ball zu bleiben.
Schade eigentlich ... ich hatte mehr erwartet.
Ein interessanter Konflikt, eine interessante Gesellschaft, langweilig (und teilweise etwas klischeehaft und uninspiriert) in Szene gesetzt.
1921 ... nun ja, davon merkt man auch nicht viel, sieht man vom Fehlen diverser moderner Gerätschaften an. Aber was Zeit und Ort der Handlung anbelangt, so hätte dies irgendwo irgendwann (auch in einer fiktiven Welt) stattfinden können.
Die Zeit spielt keine Rolle ... der Ort spielt keine Rolle und wenn ich ehrlich bin:
Ich habe keinen Zugang zu den Charakteren und der Handlung bekommen. Hin und wieder wurde ich aus meiner Langeweile gerissen in der Hoffnung, dass sich der Stoff noch entwickelt, aber ... mal wieder eine vergebene Gelegenheit eine interessante Urban Fantasy-Reihe zu schreiben.

Samstag, 18. Januar 2020

Blake Crouch: Wayward (Rezension)

Umgeben von einem Elektrozaun und 24 Stunden am Tag im Blick eines Scharfschützen: So idyllisch die Kleinstadt Wayward Pines nach außen hin sein mag, für ihre 461 Bewohner ist sie ein Gefängnis. Alle sind sie nach einem schweren Unfall hier aufgewacht, und alle führen sie ein streng reguliertes, ständig überwachtes Leben. Sheriff Ethan Burke ist einer der wenigen, der weiß, was Wayward Pines wirklich ist – und welch unfassbare Wahrheit sich auf der anderen Seite des Zauns verbirgt. Als Ethan nicht mehr schweigen will, kommt es zur Katastrophe ...
Der erste Teil der WAYWARD PINES-Trilogie (Psychose) konnte mich überzeugen und nach dem Ende (das kein Cliffhanger war) interessierte es mich, wie es weiter geht... Jetzt bin ich auf Band drei gespannt, denn mich interessiert, wie die Geschichte zu Ende geht.
Ich hoffe aber auch, dass DIE LETZTE STADT besser ist als WAYWARD, denn die Geschichte hat mich tatsächlich enttäuscht.
In Rückblenden erfährt der Leser einiges über die Vergangenheit von David Pilcher und seiner Erfindung. Neue Charaktere werden eingeführt, neue Verwicklungen und alles arbeitet (irgendwie sehr gemächlich und wenig interessant) auf einen mächtigen Showdown hin, der dann doch sehr spannend war, aber nicht darüber hinweg täuscht, dass den Seiten davor das mysteriöse aus dem ersten Band fehlt und selbst durch andere Sichtweisen nicht wirklich Tiefe gewonnen wird.
Es gibt interessante Ansätze, die aber unspektakulär und fast beiläufig in Szene gesetzt werden. Erst am Schluss wird es wirklich spannend ... davor muss man aber noch 400 Seiten hinter sich bringen und das Gefühl, das ich im ersten Teil bekam, war wieder da.

PSYCHOSE war schnell zu lesen, gute, spannende Unterhaltung und obwohl man in WAYWARD mehr über die Hintergründe zur Stadt erfährt ist es doch ein zäher Weg bis zum Ende.
Und doch habe ich die Hoffnung, dass DIE LETZTE STADT wieder an PSYCHOSE anknüpft und WAYWARD vielleicht nur ein leicht missratener Lückenfüller darstellt.

Mittwoch, 15. Januar 2020

P. M. Freestone: Shadowscent (Rezension)

Im Kaiserreich Aramtesch haben Düfte Macht – und diejenigen, die sie beherrschen!
Im Kaiserreich Aramtesch haben Düfte Macht – und diejenigen, die sie beherrschen! Ausgerechnet am Blütenmond passiert in den geheimen Gärten der Hüterin der Düfte die Katastrophe: Der Kronprinz, der gerade erst angereist war, liegt vergiftet am Boden. Rakel, der armen Dienerin mit einem besonderen Talent für Düfte, und Ash, dem Leibwächter des Prinzen, fällt die eigentlich unlösbare Aufgabe zu, das rettende Gegenmittel zu finden. Dafür müssen die beiden kryptische Geheimnisse aus uralten Zeiten entschlüsseln und ihre eigenen verborgenen Wahrheiten erkennen …
Ein bisschen wurde ich an Patrick Süßkinds PARFÜM erinnert, aber auch wenn Düfte in Shadowscent eine Rolle spielen, ist die Geschichte ganz anders.

Samstag, 11. Januar 2020

Olivia Kleinknecht: Der Kuss (Rezension)

- Bring ich mich einfach um, wenn mein Leben am Alter scheitert? -
Eigentlich geht es in diesem Roman ums Zurechtkommen mit dem Älterwerden. Oder um das Nichtzurechtkommen, besser gesagt. Der eitle Regisseur Angelotti flieht in wilde sexuelle Eskapaden, die – je älter er wird - immer absurdere Formen annehmen. Von diesen Eskapaden erzählt er einer jungen Freundin in seinen Briefen.
Die Freundin liest nun Angelottis Briefe erneut im hohen Alter. Sie lebt alleine, schafft kaum mehr ihren Haushalt und tröstet sich mit dem Lesen dieser alten Briefe (und dem Fernsehen). In ihrer Wohnung, die sie kaum mehr verlassen kann, gibt es sonst nichts Lebendiges.
In den Briefen erfahren wir, auch Angelotti kämpft mit dem Alter. Neben den banalen äußeren Anzeichen beschreibt er die viel heimtückischeren, inneren Signale, den negativen Umschwung der Grundstimmung, die zunehmende Ängstlichkeit, das abnehmende Selbstvertrauen, die wachsende Sentimentalität, seine stärkere Zärtlichkeitssucht und zugleich seine wachsende Toleranz für Gewalt, besonders seiner eigenen Person gegenüber: Seit ihm das Leben immer mehr Misserfolge bereitet, findet er zuweilen nur noch in Körperqualen Erleichterung. „Sollte meine Potenz so nachlassen, dass mein Glied überhaupt nicht mehr steif wird, töte ich mich,“ schreibt er seiner Brief-Freundin.
Angelotti tat immer, was er wollte, überschritt alle Grenzen. Sein Leben war eine Bühne. Schafft er es, auch seinen Abgang lustvoll zu gestalten?
Die Alte nimmt fraglos hin, wie ihr Leben immer öder wird. Was sagen ihr jetzt noch die amoralischen Briefe Angelottis, die ein „Viva la libertà“ eines modernen Don Giovanni herausschreien? Auch sie denkt an ihren Tod. Schwingt sie sich so spät noch zu einer letzten freien Entscheidung auf?
Der Ort, an dem die Geschichte spielt, ist Rom. Sie könnte aber überall spielen. Im Alter spielt der Ort nur noch eine geringe Rolle. Reduziert sich häufig in tragischer Weise auf vier Wände.

Mittwoch, 8. Januar 2020

Robert C.Marley: Inspector Swanson und die Mathematik des Mordens (Rezension)

London 1895 – Im kältesten Januar des Jahrhunderts wird auf der obersten Plattform des Watkin's Tower in Wembley die nackte Leiche eines Mannes gefunden. Er wurde mit Handschellen an einen Stahlträger gekettet und ist erfroren.
Als der Bruder des Opfers in einer Knabenschule in Blackheath einer spontanen Selbstverbrennung zum Opfer fällt und ein weiterer Verwandter bei einem Flugversuch ums Leben kommt, wird Inspector Swanson klar, dass jemand im Begriff ist, eine ganze Familie auszulöschen. Da der Killer mit mathematischer Präzision vorzugehen scheint, müssen Swanson und sein Team mit weiteren Morden rechnen …

Inspector Swanson und die Mathematik des Todes ist der sechste Swanson-Fall, aber der erste den ich gelesen habe. Ich weiß gar nicht, warum mir die Bücher vorher nie aufgefallen sind, denn die Cover sind durchaus ansprechend und stimmungsvoll.
Und tatsächlich hält der Inhalt, was Cover und Klappentext versprechen.

Freitag, 3. Januar 2020

Matthew Costello/Neil Richards: Mydworth - Spur nach London (Rezension)

Die junge Lizzie Spence träumt davon, Schauspielerin zu werden. Sie beschließt, von zuhause wegzulaufen und ihr Glück in einem der unzähligen Theater im Londoner West End zu suchen. Dort verschwindet sie spurlos. Harry und Kat werden auf den Fall aufmerksam und machen sich auf die Suche nach dem vermissten Mädchen.
Ein glamouröses Ermittlerduo, ungewöhnliche Verbrechen, schnelle Autos, schicke Kleider und rauchende Revolver - das ist Mydworth, die neue Serie von Matthew Costello und Neil Richards, den Autoren der britischen Erfolgsserie Cherringham. Sir Harry Mortimer, der ehemalige Spion im Dienste ihrer Majestät, ermittelt zusammen mit seiner umwerfenden Ehefrau Kat, die es mit jedem Bösewicht aufnehmen kann!

Mittwoch, 1. Januar 2020

Lesemonat Dezember

Rezensionen auf dem Beutelwolf-Blog
Ray Bradbury: Sauriergeschichten
Tim Flannery: Europa - Die ersten 100 Millionen Jahre
Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher
Anne McCaffrey: Drachensinger
Anne McCaffrey: Der weiße Drache
Katerina Mirus/Florian Gaudo: Artgerechte Haltung von Kleinkatzen und Hybridrassen: Raubkatzen in menschlicher Obhut
Emmanuelle Pouydebat: Da drehte die Qualle die Zeit zurück
Alex Rogers: das große tiefe Blau
Anne Sverdrup-Thygeson: Libelle, Marienkäfer und Co. 
Andreas Tjernshaugen: Von Walen und Menschen 
Jake Williams: Darwins große Reise

Rezensionen auf dem Buchgelaber
M. C. Beaton: Hamish MacBeth und der tote Witzbold
Agatha Christie: Das große Miss Marple Buch
Eoin Colfer: Die Fowl-Zwillinge und der lauernde Jäger
Edmund Crispin: ... vorm Tor der Leichenwagen
Philip K. Dick: The Man in the High Castle (Buch und Serie)
Helena Marchmont: Vorhang auf für einen Mord/Oldtimer sterben jung

Dank Weihnachten ist mein SuB wieder angewachsen, aber ich bin auch ein paar Bücher los geworden ... mein bevorzugter Bücherschrank freut sich.

Meine Neuzugänge
Ich erspare mir die Auflistung, da ich bereits beim Beutelwolf-Blog über meine Weihnachtsgeschenke geschrieben habe. Und da es sich dabei größtenteils um Bücher handelt, erlaube ich mir einfach den entsprechenden Beitrag zu verlinken:
Meine Weihnachtsgeschenke
Auch den zweiten Band der Wayward Pines-Trilogie (Wayward) besitze ich inzwischen.

Ich habe festgestellt, dass viele Buchblogger einen weit aus detaillierteren Monatsrückblick gestalten, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das so weit treiben soll.

Ich führe keine Statistik darüber wie viele Seiten ich gelesen habe (interessiert mich auch nur peripher), mit welchem Buch ich an welcher Challenge (im Moment gibt es sowieso nur eine und dafür gibt es eine separate Liste ...) teilgenommen habe ...
Solltest du aber mehr wissen wollen, dann teile mir das in den Kommentaren mit.
Dann werde ich das berücksichtigen (und weiß, dass zumindest daran Interesse besteht)

So, das war er ... der erste Blogeintrag 2020.... und es werden noch einige kommen.