Samstag, 18. April 2020

Andreas Suchanek: Die 12 Häuser der Magie - Schicksalskämpfer (Rezension)

Das Leben von Nicholas Ashton liegt in Trümmern.
Gejagt von ihren Feinden, haben Liz und Nic im letzten Augenblick das sichere Haus erreicht. Von Jane und Matt fehlt jedoch weiterhin jede Spur. Der Fluch des Dämons scheint sich zu erfüllen, die Intrige ging auf. Ist ein zweites Regnum noch aufzuhalten? Nic und Liz setzen alles daran, unter schwierigsten Bedingungen gegen ihre Feinde zu bestehen. Da erfährt Nic eine grauenvolle Wahrheit und das Schicksal schlägt erneut zu.

Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung der Schicksalswächter gefreut, war aber dann doch etwas enttäuscht.
Es dauert etwas, bis die Geschichte in Fahrt kommt, aber sobald das der Fall ist wird für all das banale Geplänkel entschuldigt und es wird wirklich spannend, unerwartet und ... zu schnell beendet.
Schicksalskämpfer beginnt gemächlich, legt dann aber einen Zahn zu. Es gibt überraschende Wendungen (die ich durchaus auch als kreativ und wirklich unerwartet bezeichnen würde) und alles wird so spannend erzählt, dass man richtig mitfiebern kann.
Sehr ärgerlich ist der Cliffhanger, so dass man das Erscheinen des dritten Bandes gierig erwartet.
Schicksalskämpfer weist den üblichen Suchanek-Stil auf, er weiß wie er seine Leser bei Stange halten kann und das auf sehr kurzweilige Art.

Eine gelungene Foprtsetzung ... wenn man das Anfangsgeplänkel hinter sich gelassen hat, aber dann ... eine Achterbahnfahrt der Ereignisse.
WOW

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