Freitag, 30. November 2018

5 am Freitag: Großstadt

Es ist wieder soweit. Tinette hat ein neues Thema für Fünf am Freitag.
Und das sind die Regeln:
Jeden Freitag wird ein Motto vorgegeben, z. B. Frankreich. Zu diesem Motto werden dann 5 Bücher vorgestellt. Zu diesem Beispiel könnte der Bezug der folgende sein:
* Die Autorin lebt in Frankreich.
* Der Autor ist in Frankreich geboren.
* Das Cover zeigt einen Ausschnitt von Paris, Marseille...
* Die Handlung spielt in Frankreich.
Das Thema des heutigen Freitags: Großstadt
Ich hätte nicht gedacht, dass  mir das Thema so schwer fällt .... Mir fallen zwar einige Großstädte ein, aber wenn ich an Bücher denke wird es etwas mau...
Geschafft habe ich es aber doch noch...

Montag, 26. November 2018

Luise Maria Dreßler: Postlagernd Floreana actual 2015

Auf Floreana, der kleinsten der bewohnten Galápagos-Inseln, lebte seit 1932 Margret Wittmer aus Köln, die "Königin von Floreana", mit ihrer Familie. Niemals bisher hat jemand eine solch lange Zeit auf diesen Inseln am Ende der Welt verbracht, mit der Außenwelt zunächst nur durch eine Posttonne verbunden, die von Walfischfängern 1793 aufgestellt wurde. Ihre Kinder Rolf, geb. 1933, und Inge, geb. 1937, sind die ersten registrierten Eingeborenen von Floreana. In den abenteuerlichen Geschichten des Galápagos-Archipels spielt Margret Wittmer eine Hauptrolle. Sie starb am 21. März 2000, 95 Jahre alt. Abenteurer, Weltenbummler und königliche Hoheiten gaben sich bei ihr ein Stelldichein.
Postlagernd Floreana actual 2015 ist als Ergänzung zu Postlagernd Floreana von Margret Wittmer gedacht. Ich habe eine etwas "neuere Ausgabe" des Buchs von Frau Wittmer  so dass vieles aus dem actual nicht neu ist.
Im Großen und Ganzen kann man sich das Buch (oder besser gesagt Büchlein) sparen, da es nicht wirklich Neues berichtet (und auch die Galapagos-Affäre wird nicht aufgeklärt oder um neue Erkenntnisse erweitert, sieht man von einem Brief ab, der etwas mehr über den Charakter von Robert Phillipson verrät).
Größtenteils enthält das Buch Tagebuchaufzeichnungen der Autorin aus dem Jahr 1984, aber mir kam das gesamte Buch eher lieblos vor. So spannend und interessant Postlagernd Floreana auch war, actual 2015 bietet nichts, was den Kauf rechtfertigen würde.

Freitag, 23. November 2018

5 am Freitag: Schiff und Boot

Es ist wieder soweit. Tinette hat ein neues Thema für Fünf am Freitag.
Und das sind die Regeln:
Jeden Freitag wird ein Motto vorgegeben, z. B. Frankreich. Zu diesem Motto werden dann 5 Bücher vorgestellt. Zu diesem Beispiel könnte der Bezug der folgende sein:
* Die Autorin lebt in Frankreich.
* Der Autor ist in Frankreich geboren.
* Das Cover zeigt einen Ausschnitt von Paris, Marseille...
* Die Handlung spielt in Frankreich.
Das Thema des heutigen Freitags: Schiff und Boot
Ich habe dabei festgestellt, dass ich dabei einige passende Bücher auf dem Beutelwolf-Blog habe, aber ich werde mich zurückhalten . Nicht, dass ich noch der Meinung bin, ich hätte den falschen Blog gewählt.

Donnerstag, 22. November 2018

Margret Wittmer: Postlagernd Floreana

Im August 1932 kommt die Kölnerin Margret Wittmer mit ihrem Mann und dessen zwölfjährigem Sohn nach Floreana, einer einsamen vulkanischen Insel im Galápagos-Archipel. Fernab von den europäischen Wirren wollen sie Land urbar machen und ein neues Leben als Siedler beginnen. Aber der Kampf gegen die Natur ist härter als erwartet. In einer alten Seeräuberhöhle, die zunächst als provisorisches Heim dient, bringt Margret ihr erstes Kind zur Welt. Dann wird der Inselfrieden durch mehrere rätselhafte Todesfälle gestört, die unter dem Namen "Galápagos-Affäre" die gesamte Weltpresse beschäftigen. 1994 hat Margret Wittmer auf Floreana, wo sie mit ihrer vielköpfigen Familie noch heute lebt, ihren 90. Geburtstag gefeiert. Ihr Buch dokumentiert ein abenteuerliches Frauenleben fernab der Zivilisation.

Dienstag, 20. November 2018

Georges Simenon: Hotel "Zurück zur Natur"

Und wieder ein Buch zur Galapagos-Affäre.
Keine Angst, es wird auch wieder Rezensionen zu anderen Büchern geben, aber im Moment lese ich vermehrt Bücher zu diesem Thema, auch wenn ich langsam zugeben muss, dass es auf Dauer etwas langweilig wird...es ist ja doch immer wieder das Gleiche.
Und wirklich neue Erkenntnisse bekommt man nicht, nur weitere Vermutungen und Verdächtigungen.
Simenon hat aus der Affäre einen Roman geschaffen, der sich zwar an den Ereignissen auf Floreana orientiert, aber durchaus auch künstlerische Freiheiten enthält.
Außerdem hat er die Personen umbenannt.

Montag, 19. November 2018

John Treherne: Verloren im Paradies

Und wieder ein Buch zur Galapagos-Affäre.

Verloren im Paradies ist die bislang umfassendste Analyse der Galápagos-Affäre. Treherne, Zoologe am Downing College der Universität Cambridge, war im Zuge eines wissenschaftlichen Forschungsaufenthaltes auf den Galápagos-Inseln mit Erzählungen über die Affäre konfrontiert worden, die ihn derart faszinierten, dass er in der Folge nicht nur sämtliche gedruckte Quellen, sondern auch die spärlichen offiziellen Akten in Ecuador auswertete, Interviews mit damals noch lebenden Zeugen führte und die Nachlässe verstorbener Zeugen einsah. In seinem Buch bemühte sich Treherne um eine schlüssige Aufklärung der Vorfälle von 1934, die im Großen und Ganzen überzeugend ausgefallen ist, aufgrund der dürftigen Quellenlage jedoch, wie der Autor selbst eingesteht, notwendigerweise spekulativ bleiben muss.

Stellenweise liest sich das Buch wie ein Roman, dann wieder wird es sachlich und vergleicht Aussagen der Beteiligten, die sich teilweise erheblich voneinander unterscheiden.
Manchmal hat man das Gefühl, man wäre im Kindergarten, was vielleicht auch an der Ausdrucksweise des Autors liegt (oder an der Übersetzung). Vor allem bei den beteiligten Frauen muss ich eher an Mädchen denken ...
Ich muss allerdings auch gestehen dass ich die Bücher von Dore Strauch (Satan came to Eden) und Margaret Wittmer (Postlagernd Floreana) (noch) nicht kenne.
Wer sich für die Galapagos-Afffäre interessiert erhält hier einen guten (und interessanten) Überblick, auch wenn das Ende (die zahlreichen Todesfälle) eher spekulativ bleiben und nur Vermutungen sind.
Der Autor hätte gerne eine Auflösung der Affäre geboten, aber es war ihm nicht möglich.

Samstag, 17. November 2018

Gelöscht!

Ich hab mich mal wieder in meinem eigenen Blog rumgetrieben und geschaut was von den letzten acht Jahren, seit dem ich diesen Blog führe, noch übrig geblieben ist.
Man mag es kaum glauben, aber die ROSA COUCH (oder das BUCHGELABER) existiert bereits seit 2010...aber viele Beiträge gab es hier nicht.
Das liegt allerdings daran, dass auch viel gelöscht wurde.
Bei einigen Beiträgen bereue ich das zwar inzwischen, aber sie scheinen unwiederbringlich verloren gegangen zu sein, jedenfalls weiß ich nicht, wie ich gelöschte Beiträge reanimieren kann.
Nun ja, gelöscht ist gelöscht.
In den vergangenen Tagen habe ich auch andere Beiträge gelöscht und es gibt noch Beiträge, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich sie löschen soll oder nicht.
Oder soll ich alles so lassen wie es ist.
Jahrealte Beiträge liest ja sowieso niemand mehr, oder?
Vor allem wenn es sich um Lesungen handelt ...

Nun ja, besonders sinnvoll mag dieser Beitrag auch nicht sein (und in den nächsten Jahren könnte sich dieser hier ebenfalls als Kandidat für eine Löschung erweisen), aber mir war es ein Bedürfnis irgendetwas an einem Wochenende zu schreiben (auch wenn ich nicht zuhause bin)...

Freitag, 16. November 2018

5 am Freitag: 20. Jahrhundert

Es ist wieder soweit. Tinette hat ein neues Thema für Fünf am Freitag.
Und das sind die Regeln von 5 am Freitag.
Jeden Freitag wird ein Motto vorgegeben, z. B. Frankreich. Zu diesem Motto werden dann 5 Bücher vorgestellt. Zu diesem Beispiel könnte der Bezug der folgende sein:
* Die Autorin lebt in Frankreich.
* Der Autor ist in Frankreich geboren.
* Das Cover zeigt einen Ausschnitt von Paris, Marseille...
* Die Handlung spielt in Frankreich.
Das Thema des heutigen Freitags: 20. Jahrhundert
Tja, das war das Jahrhundert, in dem ich geboren wurde. Nicht, dass das für den heutigen Beitrag eine Rolle spielen würde.
Ich habe mir zur Abwechslung auch mal gedacht, dass ich mehr auf Rezensionen auf diesem Blog hinweisen sollte (sonst muss ja immer der Beutelwolf-Blog herhalten).

1. Michael de Larrabeiti: Die Borribles
2. H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns

Und dann noch zwei ganz frische Rezensionen (auch wenn mir die Bücher jetzt nicht wirklich gefallen haben):
3. Robert James Waller: Die Brücken am Fluss
4. Marcus Fedor Straub: Das Ende der Galapagos-Affäre (Das Buch stammt zwar aus dem Jahre 2017/2018, aber die Ereignisse, auf die es sich bezieht fanden in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts statt)

Und zum Schluss dann doch noch ein kurzer Ausflug zum Beutelwolf (sowohl zum Tier als auch zum Blog):
5. Julia Leigh: Der Jäger
Julia Leigh erzählt die Geschichte von M. (oder Martin David, oder wie auch immer der eigentlich nicht namentlich genannte Protagonist heißen mag), der im Auftag einer nicht weiter benannten Firma den Spuren eines kürzlich gesichteten Beutelwolfs nachgehen soll und das Tier (tot oder lebendig) fangen soll. Als Naturforscher, der an Beutelteufeln forscht macht er sich auf die Suche. Es ist ein bildgewaltiges, ruhiges Buch mit philosophischen Ansätzen. Und genau darin liegt auch die Stärke. Der Beutelwolf ist keine reißende Bestie, nur ein Tier, das noch existieren mag oder nicht und die Gedanken von M. bestimmt.


Mehr Bücher aus dem 20. Jahrhundert (oder zum Thema passend) findet man natürlich bei Tinette.

Donnerstag, 15. November 2018

Marcus Fedor Straub: Das Ende der Galapagos-Affäre

Zum Thema Galapagos-Affäre wurde so einiges geschrieben (siehe hier) und DAS ENDE DER GALAPAGOS-AFFÄRE ist meines Wissens das letzte Buch zu diesem Thema (bisher zumindest).
Alles in einem Buch: abenteuerlicher Spannungsroman und faszinierende Chronik der bis heute der Öffentlichkeit bekannten Fakten über die berühmt-berüchtigte Galápagos-Affäre. Mit über 40 historischen Schwarzweißfotos der in die Affäre verwickelten Personen sowie zahlreichen Farbfotos von der Insel Floreana (Hauptort des Geschehens) und anderen Inseln des Archipels. Romanhandlung: Anfang 1994 arbeitet der fünfundzwanzigjährige Marcus als Naturführer auf den Galápagos-Inseln und bekommt von seinem Arbeitgeber den Auftrag, die Filmcrew des Produzenten Sébastian Jung bei ihren Dreharbeiten zu einem Spielfilm über die Galápagos-Affäre zu begleiten. Ziel des Unterfangens ist es, das mysteriöse Drama um drei deutschsprachige Auswandererparteien – den verschrobenen Dr. Ritter und seine Geliebte Dore Strauch, die Familie Wittmer aus Köln, sowie die selbsternannte österreichische Baronin Wagner de Bousquet mitsamt ihrem Männergefolge – detailgetreu nachzuspielen und auf Zelluloid zu verewigen. Während der Produktion des Films verhalten sich einige Crewmitglieder auffällig seltsam und es geschehen merkwürdige Dinge: Nach einer gerade noch vereitelten Grabschändung durch einen Unbekannten, einem ausgebüxten Filmhund und dem tödlichen Unfall eines Einheimischen verlieren weitere Personen auf der Pampa-Hochebene der Insel ihr Leben. Infolge dieses Unglücks wird Marcus ungewollt und auf tragische Weise zum „Alleinwisser“ der ganzen Wahrheit über die Galápagos-Affäre. Durch die Weitergabe seiner Kenntnisse an den Leser lässt Marcus den geheimnisvollen Floreana-Mythos ein für alle Mal platzen!

Mittwoch, 14. November 2018

Die Galapagos-Affäre (und die literarische Umsetzung)

Der von Journalisten geprägte Begriff Galápagos-Affäre bezeichnet Ereignisse, die sich zwischen März und November 1934 hauptsächlich unter deutschen Ansiedlern auf der zum Galápagos-Archipel gehörenden Insel Floreana ereigneten und im Zuge deren drei Menschen unter teilweise ungeklärten Umständen zu Tode kamen sowie drei weitere spurlos verschwanden. Die Ereignisse, die niemals restlos aufgeklärt wurden, beschäftigten weltweit die Massenmedien und regten bis in die jüngste Vergangenheit auch literarische und filmische Verarbeitungen an.

Freitag, 9. November 2018

5 am Freitag: Skandinavien

Es ist wieder soweit. Tinette hat ein neues Thema für Fünf am Freitag.
Die letzten beiden Male habe ich pausiert, zu den Themen Königreich und Kraft ist mir nicht wirklich etwas passendes eingefallen. Das heutige Thema ist viel einfacher...
Und das sind die Regeln von 5 am Freitag.
Jeden Freitag wird ein Motto vorgegeben, z. B. Frankreich. Zu diesem Motto werden dann 5 Bücher vorgestellt. Zu diesem Beispiel könnte der Bezug der folgende sein:
* Die Autorin lebt in Frankreich.
* Der Autor ist in Frankreich geboren.
* Das Cover zeigt einen Ausschnitt von Paris, Marseille...
* Die Handlung spielt in Frankreich.
Das Thema des heutigen Freitags: Skandinavien
Da könnte man ja so einiges an Schwedenkrimis erwarten, aber da ich dergleichen eher selten lese wird es eher eine unterhaltsame und skurrile Reise durch Nordeuropa (und vieles davon wurde vom Beutelwolf-Blog geklaut ...)

Sonntag, 4. November 2018

Montagsfrage ade ...

Diesen Beitrag wollte ich schon vor einiger Zeit schreiben, habe es immer wieder aufgeschoben.
Ich bin ein großer Fan der Montagsfrage, allerdings werde ich mich nicht mehr daran beteiligen, auch wenn ich die Beiträge nach wie vor lesen werde und vielleicht auch kommentieren.
Aber es gibt Gründe, mich nicht mehr an der Frage zu beteiligen.
Zwei,  um genau zu sein:
1. Die Antworten der Beteiligten sind oft sehr ähnlich und irgendwann schreibt man auch nur noch fast identische Kommentare. Das ist für mich und die Beteiligten langweilig und nachdem viele Beiträge durchaus mit viel Liebe geschrieben haben sie das nicht verdient.
2. Mein eigener Beitrag gehört zu denjenigen, die selten angeklickt werden und meist nur als Rektion eines Kommentars den ich anderswo geschrieben habe...sozusagen ein Gegenbesuch.
Gegenbesuche sind zwar nett, aber natürlich wäre es auch schön, besucht zu werden, weil man Interesse an meinem Beitrag hat und nachdem das so gut wie nicht vorkommt, spare ich mir die Beteiligung an der Montagsfrage.

An Tinettes Aktion 5 AM FREITAG beteilige ich mich aber nach wie vor, auch wenn mir zu den Themen der vergangenen beiden Wochen nichts eingefallen ist.


Donnerstag, 1. November 2018

Franz Hafermeyer: Das Extrawurscht-Manöver

Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der einzige Zeuge bessert seine Laune auch nicht gerade, es handelt sich nämlich um einen ziemlich verfressenen Mops. Doch halt - warum nicht vorgeben, es gäbe tatsächlich jemand, der den Mord beobachtet hat? Verständlicherweise reagiert Kommissarin Elsa Dorn ein wenig skeptisch, als Schäfer ihr seinen Plan präsentiert. Doch Schäfers Finte erweist sich als ungeahnt schlagkräftig ... und bringt bald Mops, Schäfer und Elsa in Gefahr.
Das ist bereits der dritte Fall der Ermittler Schäfer und Dorn, aber der erste, den ich gelesen habe. Cover und Titel haben mich sofort angesprochen, aber ich muss zugeben, dass ich ganz andere Erwartungen an den Inhalt hatte. Vielleicht liegt das auch daran, dass man gewisse Vorurteile hat (sorry Schwaben). Ich dachte an einen amüsanten Kriminalfall mit schwäbischem Flair (und Dialekt). Und ich dachte auch, dass der Mops eine größere Rolle hätte. Bekommen habe ich etwas ganz anderes (und keinen Dialekt, worüber ich allerdings auch ganz froh bin). Es geht um Menschenhandel und der Fall wird nicht amüsant sondern realistisch erzählt, spannend und humorlos (was kein Nachteil bei der Thematik ist). Der Autor schafft eine authentische Atmosphäre mit Augsburger Lokalcolorit (auch wenn einige Örtlichkeiten seiner Fantasie entspringen ... dennoch könnten sie so auch in der Realität existieren). Trotz des schweren Themas gelingt dem Autor eine leichte Erzählweise, bei der es schwer fällt, das Buch zur Seite zu legen. Auch macht es Spaß eigene Vermutungen anzustellen, Verdächtige gibt es genug und obwohl ich schnell einen Verdacht hatte, lag ich dich falsch. Ich gebe zu, dass mir das Buch zwar gefallen hat und ich die beiden Ermittler auch gern gewonnen habe, aber da ich mit anderen Erwartungen an das Extrawurscht-Manöver herangegangen bin, hat es ein paar Seiten gebraucht, bis ich mich auf den Roman eingelassen habe.
(Rezensionsexemplar)