Dienstag, 30. September 2025

Roland Muller: Eisfalle (Hörbuch) (Rezension)

Tödliche Gefahr im ewigen Eis.
Mehr als vierzig Meter unter grönländischem Eis liegt sie begraben, die ehemalige US-Station Camp Century. Hier sind große Mengen kontaminiertes Material und Diesel aus der Zeit des Kalten Krieges eingeschlossen - eine tickende Zeitbombe angesichts der abtauenden Eismassen. Als eine Expedition dort spurlos verschwindet, nimmt John Kaunak die Ermittlungen auf. Mit seinem Team arbeitet er sich tief ins Eis vor, wo er feststellen muss, dass die Station alles andere als verlassen ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Der zweite Fall für John Kaunak. EISRAUSCH war ja schon sehr vielversprechend, aber leider bleibt EISFALLE weit hinter den Erwartungen zurück.

Montag, 29. September 2025

Michael Hesemann: LEO XIV.: Papst und Brückenbauer - Die Biographie (Rezension)

Nach zwölf Jahren im Amt verstarb am Ostermontag 2025 Papst Franziskus. Am 8. Mai, nach einem nur 24-stündigem Konklave, wählten die Kardinäle bereits seinen Nachfolger. Es ist Robert Francis Prevost, der erste US-Amerikaner auf dem Papstthron. Er wählt den Namen Leo XIV. Wer ist dieser Papst? Und was bedeutet seine Wahl für die Zukunft der katholischen Kirche? Der erfolgreiche Buchautor und Vatikankenner Michael Hesemann gibt exklusive Einblicke in das Leben des Pontifex‘ und lässt zahlreiche seiner Weggefährten sprechen.
Leo XIV. (bürgerlich Robert Francis Prevost OSA (ˈrɒbərt ˈfrænsɪs 'priːvoʊst); * 14. September 1955 in Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten) ist seit dem 8. Mai 2025 der 267. Bischof von Rom (Papst), Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Staatsoberhaupt des Staates der Vatikanstadt. Vor seiner Wahl zum Papst war der Ordensgeistliche von 2001 bis 2013 Leiter (Generalprior) des Augustinerordens, von 2015 bis 2023 Bischof des Bistums Chiclayo im Nordwesten Perus und zuletzt Kurienkardinal. Im Januar 2023 wurde er von Papst Franziskus zum Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe, im September 2023 zum Kardinal erhoben. Seit 2015 besitzt er neben der Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten auch die peruanische Staatsbürgerschaft, außerdem seit 2023 von Amts wegen die des Vatikans.

Mittwoch, 24. September 2025

Robert Köhen: Die Schule der Abenddämmerung (Rezension)

Dunkle Magie. Ein grausamer Mord. Und ein Zeuge, der selbst zur Zielscheibe wird.
An der Schule der Abenddämmerung wird nicht nur edle Magie gelehrt – sondern auch die dunklen Künste, die besser in Vergessenheit geraten wären. Maidin hatte nie vor, diese Akademie zu betreten, doch als die Zauberer seine verborgenen Fähigkeiten entdecken, wird er gegen seinen Willen dorthin gebracht.
Dort wird er Zeuge, wie ein angesehener Lehrer brutal ermordet wird. Plötzlich steht Maidin auf der Abschussliste eines übermächtigen Gegners. Einschüchterungen, Drohungen, magische Fallen – es gibt viele Wege, jemanden in einer Schule voller skrupelloser Magier zum Schweigen zu bringen. Wenn er überleben will, muss er das Motiv des Mordes aufdecken und den wahren Täter entlarven – bevor dieser ihm zuvor kommt.

Montag, 22. September 2025

Karin Slaughter: Blinde Sühne (Rezension)

Willkommen in North Falls - einer kleinen Stadt, in der jeder jeden kennt. Das glauben zumindest alle.
Bis zum großen Feuerwerk am 4. Juli. Als in dieser Nacht zwei Teenager-Mädchen verschwinden, ist die Stadt in Aufruhr.
Für Deputy Emmy Clifton wird der Fall zur Bewährungsprobe – beruflich und persönlich. Eines der vermissten Mädchen ist die Tochter ihrer besten Freundin, und Emmy weiß, dass sie sie nach Hause bringen muss, um eine alte Schuld zu begleichen.
Doch je tiefer Emmy in die Ermittlungen eintaucht, desto stärker wird ihr bewusst, dass hinter den vertrauten Gesichtern der Kleinstadt dunkle Abgründe lauern. Die beiden verschwundenen Mädchen hüteten Geheimnisse, die niemand ahnte. Doch wer könnte so weit gehen, ein Verbrechen zu begehen? Und welche dunklen Wahrheiten verbirgt North Falls noch?

Donnerstag, 11. September 2025

Lars Engels: Halloweenkind (Rezension)

Drei Familien. Zwei verschwundene Kinder. Eine Nacht, in der die Geister erwachen
An Halloween zieht eine Gruppe Eltern mit ihren kostümierten Kindern um die Häuser – bis der elfjährige Joshua spurlos verschwindet. Übrig bleiben nur blutverschmierte Fetzen seines Geisterkostüms. Für die Elterngruppe ist der Vorfall gleich ein doppelter Schock: Denn vor vier Jahren verschwand schon einmal an Halloween ein Neusser Kind – und es trug genau das gleiche Kostüm. Während die Polizei ihre Ermittlungen aufnimmt, trifft sich die erschütterte Elternrunde im nahegelegenen Café von Lea Fuchs. Lea, die vor vier Jahren als Opferhelferin die Eltern des damals verschwundenen Kindes unterstützte, sucht gemeinsam mit ihrem Mann Oliver, einem Kriminalpolizisten, nach Verbindungen zwischen den beiden Fällen – und erkennt bald, dass nicht alle in ihrem Freundeskreis gute Absichten verfolgen …

Mittwoch, 10. September 2025

Tobias Sommer: Wer das Ende verrät (Rezension)

Cruxdorf, eine Kleinstadt an der Grenze zu Dänemark, in der man die Nordsee riechen kann. Hier betreibt Moritz Wendtal seine Buchhandlung. Früher war in dem Haus die Apotheke untergebracht. Und sind Bücher nicht auch eine Art Medizin? Wendtal hat für alle die passende Lektüre parat. Wegen seiner Phantasie und Kombinationsgabe wenden sich viele Schreibende hilfesuchend an ihn – und neuerdings auch Heinrich Uhlen, der stets überforderte Dorfpolizist. Denn bei Gerhard Brix, dem Bürgermeister, ist eingebrochen worden. Gestohlen wurde nichts, aber das Wohnzimmer verwüstet, und am Schrank hängt, wie eine blutige Drohung, eine Konserve Tomatensaft, aufgespießt mit einem Jagdmesser. Und was hat es mit dem mysteriösen Gedicht im Briefkasten der Familie auf sich? Wäre Wendtals Neugier nicht längst geweckt – Heinrichs dilettantische Ermittlungen könnte er sich nicht länger mit ansehen. Er geht den rätselhaften Geschehnissen in Cruxdorf selbst nach.

Dienstag, 9. September 2025

Natasha Pulley: Das Lied des Dionysos (Rezension)

Der junge Krieger Phaidros rettet in Theben ein ausgesetztes Baby, von dem eine ganz eigenartige Faszination ausgeht, vor dem sicheren Tod und bringt es zum Tempel der Artemis, in dem verwaiste Kinder aufgezogen werden. Wer kann schon ahnen, dass mit dem kleinen Jungen unvergleichliches Unheil über ganz Theben, ja über der ganzen Welt aufzieht.
Was hat es mit dem Findlingskind auf sich? Ist es ein Bastard oder vielleicht gar von Zeus gezeugt? Jahre später, Troja ist gefallen und die Soldaten um Phaidros rüsten die Schiffe zur Heimfahrt. Da begegnen sie auf einer Insel einem seltsam schönen Jüngling und nehmen ihn gefangen. Ihm droht nun das Los als, Sklave verkauft zu werden, – was für ein Frevel! Das Kentern des Schiffs ist erst der Beginn einer verheerenden Rache, des gedemütigten Dionysos. Über Theben breitet sich eine nie dagewesene Dürre aus. Aber noch schlimmer: Eine seltsame Macht ergreift Gemüt und Verstand der Menschen, der Wahnsinn geht um. Und doch hängt das Herz von Phaidros an dem Gott, der ihm in vielerlei Gestalt begegnet. Natasha Pulley erzählt so spannend und lebendig von der Antike, als wäre es es gestern gewesen.

Montag, 8. September 2025

Ellen Barksdale: Tee? Kaffee? Mord! - Des Henkers letzte Mahlzeit (Hörbuch)(Rezension)

In Nathalies Hotel stirbt ein Gast - und das Loch in seiner Stirn macht klar, dass es kein Herzinfarkt war! Nathalie und Louise können sich beim besten Willen nicht vorstellen, warum jemand ihren langjährigen Stammgast Nick Hemsley ermordet hat. Doch bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf einige düstere Geheimnisse. Und es kommt noch schlimmer: Nicht nur Nick Hemsley sollte getötet werden, sondern auch jemand, der Nathalie und Louise sehr nahe steht ...
Teil 28 ... und natürlich wird das Hörbuch wieder hervorragend von Vera Teltz in Szene gesetzt. Eine perfekte Wahl für diese Reihe und an ihr kann ich auch nichts aussetzen. Will ich auch gar nicht, dazu höre ich ihr zu gerne zu.
DES HENKERS LETZTE MAHLZEIT ist auf den ersten Blick sehr spannend, anders als man es gewohnt ist, auch wenn viele Fragen aufgeworfen werden und es auch einige scheinbar unbedeutende Nebenhandlungsstränge gibt. Am Ende muss man sagen, dass trotz aller Spannung, zu viele Nebenhandlungen noch offen sind und man nicht wirklich befriedigt ist. Eigentlich schade, und wenn man (Ellen Barksdale oder wer auch immer dahinter stecken will) sich auf das Wesentliche beschränkt hätte, dann wäre vielleicht ein Cosy Krimi entstanden, so wie man es von der Serie kennt, mit etwas mehr Spannung. So aber ... ein geheimnisvoller Milliardär, ein Killer, der hinter Page her ist, ein Kuss ... Fragen über Fragen, die bestimmt in den nächsten Folgen beantwortet werden. Aber soweit ich mich erinnere, gab es so etwas bisher noch nicht. Man kann ja nicht einmal von Cliffhanger reden, es sind einfach lose Enden ... Hoffentlich war das ein Ausrutscher und bleibt nicht so. Ich fand es bisher sehr angenehm, dass sich zwar die Charaktere weiter entwickelt haben, die Geschichten aber doch in sich angeschlossen waren.

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Freitag, 5. September 2025

Roland Muller: Eisrausch (Rezension)

Tödliche Jagd auf Grönland
Als zwei Arbeiter eines umstrittenen Tagebauprojekts in Grönland ermordet werden, sieht die Polizeichefin von Aarhus die Möglichkeit, ihren eigensinnigen Ermittler John Kaunak loszuwerden. Vorgeblich als neuer Sicherheitschef fliegt er auf die Insel und begreift bald, dass er es nicht mit einem gewöhnlichen Mörder zu tun hat. Im Tagebau wird das begehrte Neodym abgebaut, dem die ganze Welt nachjagt. Niemand will John unterstützen und sich den großen Playern in den Weg stellen. Bis er Aka Høegh trifft, eine junge Einheimische, die ihm die mystische Seite Grönlands zeigt.

Roland Mullers Debütroman EISRAUSCH ist ein packender und atmosphärisch dichter Polit- und Umweltthriller, der aktuelle Themen wie den Abbau seltener Erden und die damit verbundenen ökologischen und politischen Herausforderungen behandelt, aber auch gesellschaftspolitische Aspekte wie der Umgang mit den Inuit.

Donnerstag, 4. September 2025

Jean-Christophe Rufin: Der Gehängte von Conacry (Rezension)

Im Jachthafen von Conakry hängt ein toter Europäer am Mast seines Schiffes. Ein Fall für Aurel Timescu, den tödlich gelangweilten Konsul von Frankreich mit einem Faible für lange Gabardinemäntel und ungelöste Kriminalfälle. Heimlich beginnt er zu ermitteln – und deckt dabei weit mehr auf, als der französischen Regierung lieb ist. Ein herrlich schräger und hellsichtiger Krimi aus der Feder von Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin.
Aurel Timescu liebt guten Weißwein und sein Piano. Was er hingegen nicht liebt, ist sein Job. Er ist französischer Konsul in Guinea, ein schlechter noch dazu. Viel lieber wäre er Kriminalkommissar. Als am Jachthafen von Conakry plötzlich eine Leiche auftaucht, sieht er seine Chance gekommen. Dabei soll er eigentlich nur die Identität des Toten feststellen. Für die Polizei liegt der Fall klar auf der Hand: Der Safe auf dem Boot des toten Seglers wurde aufgebrochen, die guineische Geliebte des Mannes bereits festgenommen. Doch Aurel ist sich sicher: Die Segler im Jachtclub verschweigen etwas. Kurzerhand nimmt er seine eigenen Ermittlungen auf. Dabei stößt er nicht nur immer wieder an die Grenzen des guten Geschmacks, sondern auch auf ein Verbrechen, das die französische Regierung am liebsten vertuschen möchte.

Mittwoch, 3. September 2025

Carolin A. Steinert: Ardantica - Der Thron (Rezension)

Die Dunkelalben sind kurz davor, die Krone der Ardantica zusammenzusetzen und die Herrschaft über Naurénya an sich zu reißen. Um das zu verhindern, schmieden Leyla und ihre Freunde einen riskanten Plan. Doch schon bald wird ihnen klar, dass ihre Feinde ihnen dicht auf den Fersen sind – und dass die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge verschwimmen. Wem kann Leyla auf ihrem letzten großen Abenteuer, das über aller Schicksal entscheiden wird, noch trauen?
Den Abschluss der Ardantica-Tetralogie habe ich auch gelesen und nicht gehört. DER THRON überzeugt als packendes und stimmiges Finale. Passend zum Rest der Reihe ist es aber auch der Schwächste Band der Reihe, obwohl die Geschichte noch einmal wirklich an Fahrt gewinnt und durchaus spannend zu bezeichnen ist. Das Ende ist überraschend und teilweise unerwartet. Ich kann nicht sagen, dass hier keine gute Unterhaltung geboten wird (vielleicht wird man etwas enttäuscht, wenn man sich eine größere romantische Entwicklung wünscht, aber diese ist nur Beiwerk und macht aus ARDANTICA keine Romantasy. Wichtig zu erwähnen, nachdem das ein sehr beliebtes Genre zu sein scheint, mit dem ich allerdings nichts anzufangen weiß. Deswegen bin ich ganz froh, dass die Liebe hier nur eine untergeordnete Rolle spielt, aber ganz ohne geht es wohl nicht ... aber das ist in Ordnung). Leider habe ich auch den Eindruck, dass zu viele Dinge in dieses Buch gepackt wurden, die entweder besser ausgearbeitet gehörten oder für eine oder mehrere Fortsetzungen geeignet wären: Die Suche nach Leylas Mutter ist nur ein Nebensatz (oder ein paar mehr), könnte aber eine eigene interessante Geschichte darstellen und von den Dunkelalben möchte man auch mehr erfahren, zumal sie hier für einige interessante Szenen sorgen und mehr darstellen als nur schemenhafte Bösewichte. Diese hätten tatsächlich mehr Platz verdient als ihnen zugestanden wurde.
DER TROHN erschien 2023 ... vielleicht besteht ja noch Hoffnung, dass Carolin A. Steinert nach Naurénya zurückkehrt und die Geschichten erzählt, die noch zu erzählen sind ...

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Dienstag, 2. September 2025

Ivar Leon Menger: Der Tower (Rezension)

Ira Marvin Levin (* 27. August 1929 in New York City; † 12. November 2007 ebenda) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramatiker. Er war in den Bereichen Science-Fiction und Horrorliteratur tätig und erhielt bereits für sein erstes Werk, A Kiss before Dying (1953) seinen ersten Edgar Allan Poe Award und einen weiteren für sein Theaterstück Deathtrap (1980), das zwei Jahre später verfilmt wurde. Zu Ira Levins bekanntesten Werken zählen Rosemaries Baby (1967), Die Frauen von Stepford (1972) und The Boys from Brazil (1976). Er schrieb in vier Jahrzehnten nur sieben Romane, die jedoch eine Gesamtauflage von zehn Millionen Exemplaren erreichten und fast alle in Hollywood verfilmt wurden, einige sogar mehrfach. Während der 50 Jahre, in denen Levin schriftstellerisch tätig war, entstanden außerdem zehn Theaterstücke.

Montag, 1. September 2025

Michael Sommer; Stefan von der Lahr: Die verdammt blutige Geschichte der Antike (Rezension)

... ohne den ganzen langweiligen Kram.
Eine ganz andere Geschichte der Antike
1200 Jahre Antike – eine goldene Zeit voller Weisheit, Schönheit, Tugend? Fehlanzeige! Stattdessen munteres Morden der Griechen und Römer vom Olymp bis zum Forum. Mit diesem herrlich respektlosen Buch führen uns Michael Sommer und Stefan von der Lahr raus aus der historischen Komfortzone und rein in eine Geschichte von Menschen, denen Sie besser nicht im Dunkeln begegnen …
Wer heute staunend vor der Akropolis in Athen oder den betörenden Fresken von Pompeji steht, übersieht leicht die breite Blutspur, die Griechen und Römer durch die Geschichte gezogen haben. Zwar grüßen aus der Vergangenheit klangvolle Namen wie Achill oder Romulus, Perikles oder Alexander, Caesar oder Augustus. Doch das Geschäft dieser und vieler anderer Herren war nicht zuletzt das Morden im Großen und im Kleinen: im Krieg und an politischen Gegnern, ja sogar an Freunden, wenn sie sich gar zu eigensinnig verhielten. Aber, aber … hat man damals nicht die Demokratie erfunden und eine Republik gegründet? Wer glaubt, dass Demokraten und Republikaner keine blutigen Eroberer sein konnten und davor haltmachten, den Freiheitsdrang von Zehntausenden gewaltsam zu unterdrücken, der irrt. Höchste Zeit für eine andere Geschichte der Antike! Von der Eroberung Trojas bis zum Fall Roms: Michael Sommer und Stefan von der Lahr erzählen uns die ganze verdammte Wahrheit, faktentreu, farbecht und ohne Tabus.