Dienstag, 9. März 2021

Andreas Suchanek: Die 12 Häuser der Magie - Schicksalsretter (Rezension)


Die magische Gesellschaft steht am Abgrund. Gnadenlos treibt der Dämon sein zweites Regnum aus dem Verborgenen heraus voran. Niemand ahnt, dass der Kerker zerbrochen ist und die Welt kurz davor steht, in Asche zu vergehen. Nach dem Tod eines wichtigen Mitstreiters scheint es keine Hoffnung mehr für den Widerstand zu geben. Oder doch?
Das Ende der 12 Häuser der Magie und irgendwie schade. Mir hat die Trilogie gefallen und einige der auftauchenden Personen habe ich lieb gewonnen (selbst Dauernervensäge Nox ... irgendwie).
Aber bevor die Trilogie zu Ende geht wird es noch richtig spannend und sehr actionreich und ... irgendwie peinlich das zugeben zu müssen, aber am Ende habe ich doch die eine oder andere Träne vergossen.
Schicksalsretter unterscheidet sich von den Vorgängern nur in der Handlung, der Schreibstil ist wie gewohnt und auch die Action ist so, wie man es erwartet (und von anderen Suchanek-Werken auch gewohnt ist).
Wer mal kurz abspannen möchte und sich in eine bekannte Welt mit Magie begeben möchte, der ist mit dieser Trilogie gut bedient.
Spannung und Action pur, sympathische Charaktere, die eine oder andere überraschende Wendung und ... was nicht immer bei Abschlussbänden der Fall ist: Ein absolut würdiges Ende.

Wer anspruchsvolle Literatur erwartet ... sollte sich anderweitig umsehen, wer sich aber einfach nur gut unterhalten lassen will, der wird nicht enttäuscht werden. 

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