Nach Der blauen Pomander ist das der zweite Fall mit den Ermittlern des Sebastian Clubs, den ich gelesen habe. Insgesamt ist das bereits der vierte aus der Reihe.
Mir gefallen die Ermittler des Clubs. Irgendwie schafft es die Autorin auf der einen Seite einen spannenden Fall zu kreieren, auf der anderen Seite haben die Ermittler auch etwas gemütliches. Zudem passt das Ensemble (der Club) gut zusammen, sie harmonieren gut. Wer klassische Krimis ohne psychisch gestörte Ermittler mit gravierenden privaten Problemen liebt wird seine Freude am Sebastian Club haben. das eine oder andere Problem existiert zwar, was die Ermittler noch sympathisch macht, aber der Kriminalfall steht im Vordergrund.
Es ist nicht zwingend notwendig die vorangegangenen Bände zu kennen, Lücken werden schnell erklärt, so dass man nicht das Gefühl bekommt etwas verpasst zu haben (andererseits schadet es natürlich nicht wenn man die Vorgänger liest). Die letzte Sinfonie entführt u. a. nach Karlsbad, in dem man sich aufgrund der Beschreibung schnell zurecht findet und neben dem Flair vergangener Zeiten auch etwas Fernweh hervorbeschwört. Musik, Mord und Becherovka (auch wenn er damals anders hieß...) das ist Die Letzte Sinfonie.
Es ist nicht zwingend notwendig die vorangegangenen Bände zu kennen, Lücken werden schnell erklärt, so dass man nicht das Gefühl bekommt etwas verpasst zu haben (andererseits schadet es natürlich nicht wenn man die Vorgänger liest). Die letzte Sinfonie entführt u. a. nach Karlsbad, in dem man sich aufgrund der Beschreibung schnell zurecht findet und neben dem Flair vergangener Zeiten auch etwas Fernweh hervorbeschwört. Musik, Mord und Becherovka (auch wenn er damals anders hieß...) das ist Die Letzte Sinfonie.
Sympathische Ermittler in einem spannenden abwechslungsreichen Fall aus der Welt des Orchesters.
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