Freitag, 27. September 2019

5 am Freitag: Fluss




Kurz die Regeln:
Jeden Freitag wird ein Motto vorgegeben, z. B. Frankreich. Zu diesem Motto werden dann 5 Bücher vorgestellt. Zu diesem Beispiel könnte der Bezug der folgende sein:
* Die Autorin lebt in Frankreich.
* Der Autor ist in Frankreich geboren.
* Das Cover zeigt einen Ausschnitt von Paris, Marseille...
* Die Handlung spielt in Frankreich.
Übrigens findet man hier die Mottos der nächsten Wochen... und natürlich wäre eine größere Beteiligung wünschenswert...
Aber das schreibe ich jedes Mal wenn ich teilnehme ... aber es ändert sich nichts. Vielleicht ist mein Blog auch zu klein und unbekannt um wirkungsvoll auf Tinettes Aktion hinweisen zu können.
Eine Erklärung für die mangelnde Beteilung habe ich nämlich nicht.
Schade eigentlich, denn die Aktion ist genauso interessant wie diverse andere vergleichbare Aktionen.
Wie auch in der letzten Woche habe ich die Bücher nach folgenden Kriterien ausgewählt:
1. Ein Buch mit Rezension beim Buchgelaber
2. Ein Buch mit Rezension beim Beutelwolf
3. Ein Buch vom SuB
4. Ein Buch von der Wunschliste
5. Ein Buch das ich unbedingt erwähnen möchte.

Das heutige Thema: Fluss.

Robert Wallner: Die Brücken am Fluss
Gefallen hat mir das Buch zwar nicht, aber es war das Erste, das mir zum Thema Fluss eingefallen ist. Vermutlich, weil das Wort Fluss darin auftaucht.

Das zweite Buch, das mir eingefallen ist, wurde ebenfalls schon auf dem Buchgelaber rezensiert und ist eines meiner Lieblingsbücher (oder sollte ich sagen Lieblingstrilogie, nachdem es sich ja um drei Bücher handelt)

Michael de Larrabeiti: Die Borribles
Die Geschichte spielt in London. Oft an der Themse, auf der Themse oder irgendwelchen Abzweigungen davon. Jedenfalls spielt der Fluss keine unbedeutende Rolle.

Chris Lukhaupt/Reinhard Pekny: Süßwasserkrebse aus aller Welt
Ein Buch über Flusskrebse...vermutlich eher für den Aquarianer interessant

Agatha Christie: Tod auf dem Nil
Hercule Poirot freut sich auf eine erholsame Kreuzfahrt auf dem Nil. Doch dazu kommt es nicht. Auch Linnet Ridgeway hat sich den Verlauf ihrer Flitterwochen wohl anders vorgestellt. Die junge, bildschöne Millionenerbin wird tot aufgefunden, und Poirots Ermittlungskünste sind gefragt. Fast jeder der Mitreisenden hat ein Motiv.
Ich habe kein passendes Buch auf meinem Sub, deswegen greife ich (mal wieder und immer wieder) auf Agatha Christie zurück.
Das Buch fand bereits beim Thema Schiff und Boot Verwendung, aber man kennt das ja: Ich bin ein Wiederholungstäter.

Bei meinem Buch von der Wunschliste greife ich wieder auf eine Großstadt zurück, die an einem Fluss liegt ... London (schon wieder ... aber ich habe einige Bücher auf der Liste, die in London spielen). Inwieweit die Themse eine Rolle spielt, weiß ich allerdings nicht.

Laura Robinson: Das Blut von London

London, 1781: Aus dem Nebel der Hafendocks schält sich das Bild eines schrecklichen Verbrechens. Eine männliche Leiche, die Brandmale aufweist. Harry Corsham, der zur oberen Gesellschaftsschicht gehört, erfährt, dass es sich bei dem Ermordeten um seinen Jugendfreund Tad handelt. Erinnerungen kommen bei ihm auf, aus Zeiten, in denen Tad und er noch voller Ideale waren. Corsham will die Mörder seines Freundes finden, um Seelenfrieden zu erlangen. Doch damit stellt er sich gegen die Mächtigen Londons. Für seine Familie und ihn geht es jetzt um Tod oder Leben.

1 Kommentar:

  1. Hallo Martin,
    ja, ich bin inzwischen wieder etwas fit. Ich habe mich übers Wochenende ausgeruht.
    Von deiner Liste habe ich noch kein Buch gelesen. Die Brücken am Fluss und Tod auf dem Nil kenne ich als Filme. Von Agatha Christie muss ich endlich mal Miss Marple weiterlesen. Bis jetzt habe ich erst 2 Bände gelesen.
    Liebe Grüße
    Tinette

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