Mit Hilfe seiner Geliebten Kat Boleyn und einem ehemaligen Straßenjungen kommt Sebastian dem Mörder immer näher. Und als ein Mord nach dem nächsten geschieht, sieht er sich mit einer Verschwörung konfrontiert, die seine eigene Identität bedroht ... und die Monarchie selbst in Gefahr bringt.
Die Tote von Brighton ist, nach Die Schatten von Westminster, der zweite Fall in den der ungewöhnliche Sebastian St. Cyr verwickelt wird.
Anfangs scheint eine persönliche Beteiligung am Tod ausgeschlossen zu sein, doch je tiefer Sebastian gräbt, desto tiefer dringt er in seine eigene Vergangenheit ein und entdeckt das eine oder andere Familiengeheimnis.
Die Tote von Brighton ist ein historischer Kriminalfall, mit einigen künstlerischen Freiheiten (was die einen oder anderen existierenden oder erfundenen Personen anbelangt). Neben dem eigentlichen Kriminalfall, der mehr oder weniger eine Beteiligung des Königshauses impliziert, ist auch der Blick in Sebastians Vergangenheit nicht uninteressant, vertieft es doch den Charakter des Protagonisten und seiner Familie.
Nicht ganz so gut wie Die Schatten von Westminster, aber immer noch ein unterhaltsamer, spannender historischer Krimi, der sich durch die Hauptperson sehr von anderen historischen Krimis unterscheidet.
Vorkenntnisse zum Vorgänger sind aber nicht nötig.
Ich giere nach mehr, denn es gibt noch einige unbeantwortete Fragen ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Durch das Kommentieren eines Beitrags auf dieser Seite werden automatisch über Google personenbezogene Daten erhoben. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Mit dem Abschicken eines Kommentars wird die Datenschutzerklärung akzeptiert.