Donnerstag, 14. Januar 2021

H. P. Lovecrafts dunkle Freunde II (Hörbuch)

Robert Louis Stevenson, berühmt geworden als Verfasser der »Schatzinsel“, begleitet Leichenräuber, die eine makabre Sammelleidenschaft pflegen. In »Die Glocken des Ozeans“ muss ein Kapitän entsetzt beobachten, wie nachts Mannschaftsmitglieder als Wasserleichen vor seinem Bullauge auftauchen. Und »Die Schatten an der Wand« künden von einem unheimlichen Gast aus der Vergangenheit. Von wem wurde H.P. Lovecraft beim Verfassen seiner Geschichten womöglich inspiriert? Fünf Meisterhafte Horrorgeschichten, intelligent, verstörend, oft makaber und überaus wirkungsvoll ...
Enthält die Geschichten:
Die Leichenräuber (Robert Louis Stevenson)
Die Glocken des Ozeans (Arthur J. Burks)
Der Mumienfuß (Théophile Gautier)
Die Schatten an der Wand (Mary E. Wilkins-Freeman)
Der Kuss des schwarzen Gottes (C.L. Moore)
Wie auch bei Das Rote Zimmer handelt es sich bei Die Leichenräuber um eine Anthologie, die nichts mit Lovecraft zu tun hat.
Es sind Gruselgeschichten von denen sich Lovecraft vielleicht inspiriert hat. Und jede Geschichte hat ihren eigenen Sprechern.
Von den Autoren war mir nur R. L. Stevenson bekannt (und auch Die Leichenräuber war mir nicht unbekannt, auch wenn es sich hierbei um eine seiner weniger bekannten Geschichten handelt).
ich gebe auch zu, dass mir die anderen Geschichten nicht gefallen haben. Die Sprecher waren gut und haben die Stimmung der Geschichten gut umgesetzt.
Aber ... mit Lovecraft hat das nichts zu tun und Das rote Zimmer ist die empfehlenswertere der beiden Hörbuchanthologien.
Es gibt bessere Gruselgeschichten.

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