Sonntag, 31. Januar 2021

Florian Clever: Schwert & Meister 2 - Frahindra (Rezension)

Ein törichtes Verlangen
Glen bringt dem Herzog von Fuldor das mythische Metall Niyn. Um dem daraus geschmiedeten Schwert nahe zu sein, verdingt er sich als Knecht des Fürsten. Die Klinge zieht ihn magisch an – wie die schöne Prinzessin von Rash, des Herzogs Gefangene. Sie und das Schwert scheinen für Glen unerreichbar. Doch was hat mehr Reiz als das Verbotene?
Hier erwartet Sie klassische Fantasy in einer mittelalterlichen Welt.
SCHWERT & MEISTER 2: FRAHINDA ist die Fortsetzung des 6-teiligen Heldenepos rund um den Sohn des Hüttenmeisters und das magische Metall Niyn. Folgen Sie Glen bei seinem zweiten Abenteuer ins Herzogtum Fuldor. Der Landesherr, Gars von Fuldor, ist als "Schinderfürst" berüchtigt. Aber Glen will das Niyn nicht aufgeben, für das er so teuer bezahlen musste. Bald hat er noch einen zweiten Grund, das Joch der Knechtschaft auf der Burg zu ertragen. Den besten Grund, den es für einen jungen Mann gibt
Kurz gesagt: FRAHINDRA ist etwas besser als MERVARON, Glens Geschichte geht weiter und wer klassische Fantasy erwartet, bekommt genau das geboten. Allerdings bedeutet das für mich nach wie vor, dass die Geschichte zum einen nicht neu und zum anderen vorhersehbar ist.
Kurz und schmerzlos, kann man lesen, muss man aber nicht. 
Mich haben Charaktere und Story nicht überzeugt, zu geradlinig zu stereotyp ist die Erzählweise. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen und ich würde sie auch einem Fantasyfan nicht weiter empfehlen. 

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