Das Thema Galapagos-Affäre ist noch nicht ganz erledigt. Auch wenn es (meines Wissens nach) keine neuen Erkenntnisse gibt und das Interesse an der Affäre auch nicht mehr so groß ist, habe ich noch einiges zum Thema zu sagen. Okay, ich nicht, aber andere. Georges Simeon zum Beispiel. In seinem Roman Hotel "Zurück zur Natur" setzt er die Affäre sehr frei um. Der Roman basiert natürlich auf der wahren Affäre zu der er sich auch Notizen gemacht hat:
"Das Geheimnis der Galapagos-Affäre" ist ein Bericht der Geschehnisse, die Simenon aufgrund von Augenzeugenberichten, seinen eigenen Erkenntnissen und verschiedenen schriftlichen Quellen, zusammengestellt hat.
Dieser Bericht erschien in deutscher Sprache 1986 in Schwarze Beute - Thriller Magazin Nummer 1.
Ich habe das Buch gebraucht besorgen können. Neben Georges Simenon sind auch noch andere Autoren mit Kurzgeschichten vertreten, u. a. Ruth Rendell oder Friedrich Glauser. Bis auf Simenons Bericht (der natürlich der Grund der Anschaffung war) habe ich noch keine weiteren Geschichten gelesen.
"Das Geheimnis der Galapagos-Affäre" bietet keine neuen Erkenntnisse und auch was Vermutungen anbelangt hält sich Simeonon zurück. Er ist sich durchaus bewusst, dass sein Bericht lückenhaft ist, da ihm selbst viele Informationen fehlen.
Nichts Neues also, aber interessant zu lesen.
Aber ich habe noch nicht alles zur Galapagos-Affäre gelesen, aber auch ich bin mir bewusst, dass es immer wieder dasselbe ist und kaum mehr Neues zum Thema zu sagen gibt.
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