Freitag, 28. Dezember 2018

5 am Freitag: Galaxien

Es ist wieder soweit. Tinette hat ein neues Thema für Fünf am Freitag.
Und das sind die Regeln:
Jeden Freitag wird ein Motto vorgegeben, z. B. Frankreich. Zu diesem Motto werden dann 5 Bücher vorgestellt. Zu diesem Beispiel könnte der Bezug der folgende sein:
* Die Autorin lebt in Frankreich.
* Der Autor ist in Frankreich geboren.
* Das Cover zeigt einen Ausschnitt von Paris, Marseille...
* Die Handlung spielt in Frankreich.
Das Thema des heutigen Freitags: Galaxie
Ich war mir nicht sicher, ob ich diese Woche an der Aktion teilnehmen kann, aber wie man sieht habe ich es doch geschafft. Ich habe mich mit dem Thema auch etwas schwer getan ... aber fündig bin ich trotzdem geworden
Übrigens findet man hier die Mottos der nächsten Wochen... und natürlich wäre eine größere Beteiligung wünschenswert...

Galaxien (Galaxiidae) sind eine Familie kleiner elritzen- oder forellenähnlicher Süßwasserfische, die in der gemäßigten Zone auf der Südhalbkugel der Erde die ökologische Entsprechung zu den Lachsfischen (Salmonidae) auf der Nordhalbkugel sind. Im Deutschen werden sie auch Hechtlinge genannt, ein Name, der aber auch für verschiedene mit den Galaxiidae nicht verwandte Eierlegende Zahnkarpfen gebräuchlich ist. (Wikipedia)
Mehr über Galaxien und andere Fische (ein Buch nur über Galaxien habe ich nicht gefunden ...) findet man hier: Joseph S. Nelson/Terry C. Grande/Mark V. H. Wilson - Fishes of the World (okay, das war ein Witz, dem ich nicht widerstehen konnte, aber auch wenn das so nicht gedacht war, zum Thema passt es schon, wenn auch anders als erwartet)

Bei den restlichen vier Büchern habe ich mich dann auf ScienceFiction-Romane beschränkt ... sehr innovativ und kreativ ich weiß ...

Anne Mc Caffrey: Dinosaurierplanet
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Frank Herbert: Der Wüstenplanet

Das Buch mit den Fischen habe ich nicht gelesen, die drei SF-Romane dagegen schon. Ich uss auch gestehen, dass ich ein großer Fan des Wüstenplanetenzyklus bin, obwohl ich einige Versuche benötigt habe, um mich in die Story und die Welt hineinzuversetzen. Eigentlich wäre es mal wieder an der Zeit zu lesen.
Von den Anhalter-Büchern gefallen mir nur die ersten vier (erstaunlicherweise ist das vierte, Macht's gut und danke für den Fisch, mein Lieblingsteil). Schade, dass Douglas Adams schon von uns gegangen ist (ebenso wie Frank Herbert und Anne McCaffrey, aber das nur nebenbei bemerkt).

Anne McCaffrey ist eine meiner Lieblingsautorinnen. Ihr Drachenreiter von Pern-Zyklus gehört zu meinen Liebelingsbüchern und ich habe vor, Teile davon 2019 zu lesen. Ich hätte auch noch mehr von McCaffrey erwähnen können, aber ich habe mich auf den Dinosaurierplanet beschränkt, weil es dazu bereits eine Rezension von mir gibt.

Und ja, ich weiß, dass es bisher nur vier Bücher sind.
Das letzte Buch befindet sich noch auf meinem Sub und wurde auch noch nicht gelesen:

Karel Capek: Der Krieg mit den Molchen
Zufällig findet die Besatzung eines Kolonialschiffs vor Sumatra eine Gattung bislang unbekannter Molche, die im seichten Wasser vor der Küste leben. Diese scheinen intelligent zu sein, und Kapitän Van Toch beginnt mit den Molchen einen Tauschhandel, indem er ihnen Messer zur Bekämpfung von Haien als Gegenwert für Perlen gibt. Zusammen mit seinem Jugendfreund G. H. Bondy zieht er ein großes Handelsunternehmen auf. Mit Hilfe des Kapitäns besiedeln die Molche weitere Inseln, da sie selbst keine tieferen Gewässer durchqueren können. 
Die Molche vermehren sich stark und sind bald global verbreitet. Obwohl sie nach dem Tod des Kapitäns lediglich als billige Arbeitstiere ausgebeutet werden, stellt sich die Frage nach ihrem gesellschaftlichen Status, da ihnen ebenso ein Recht auf Bildung und Entfaltung zugesprochen werden kann wie den Menschen. Durch ein Leben in Gefangenschaft erlernen die Molche die Sprache ihrer Umgebung, so dass sich nationale Differenzen zwischen ihnen ergeben. 
Im Zuge ihrer Zivilisierung erkennen die Molche das Abhängigkeitsverhältnis zwischen ihrer Art und der Art der Menschen, mit denen sie durch wirtschaftliche und politische Kooperation verbunden sind. Beide „Völker“ sind nunmehr gezwungen, in einer Symbiose zu leben. Als die Molche beginnen, immer weitere Gebiete des Festlandes abzutragen, um neuen Lebensraum durch Erweiterung der Küsten für sich zu schaffen, kommt es zum Krieg zwischen den Menschen und den Molchen.
Wikipedia

2 Kommentare:

  1. Hallo Martin,
    ich kenne nur Per Anhalter durch die Galaxie, aber auch nur als Film. Die anderen sagen mir gar nichts. Ich finde Science-Fiction ja eigentlich interessant, aber irgendwie habe ich kaum Bücher aus diesem Genre gelesen.
    Das Fischbuch finde ich eine sehr kreative Interpretation. Dinosaurierplanet hört sich interessant an. Ich hatte ja mal Dinos als Motto vorgeschlagen, aber leider konnte ich mich damit nicht umsetzen. :-)
    Liebe Grüße und einen schönen Urlaub
    Tinette

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  2. Hallo Tinette,
    Per Anhalter ist eigentlich unverfilmbar, da sind soviele (doofe) Gags dabei, die lassen sich nicht umsetzen. Auch wenn es immer wieder versucht wird...
    Zu den Fischen habe ich leider keine Monographie gefunden, sonst hätte ich ein anderes Buch vorgeschlagen, aber ich musste das einfach bringen ...irgendwie passt es ja auch zum Thema, nachdem das ja nicht weiter beschrieben wurde.
    Dinos würden sich natürlich gut als Thema eignen, dazu wurde viel geschrieben und so ganz aus der Mode kommen sie ja nie.
    So, Urlaub vorbei
    Liebe Grüße
    Martin

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