Ein bedeutender Zeuge wird tot in seiner Küche aufgefunden – in seine Stirn ist die Zahl Zwei eingeritzt. Das FBI vermutet zunächst einen gezielten Mordanschlag, um den Zeugen an seiner Aussage zu hindern. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als immer mehr Leichen auftauchen, die auf ähnliche Weise gekennzeichnet wurden. Ein gemeinsamer Nenner, der die scheinbar willkürlich ausgewählten Opfer verbindet, fehlt jedoch und FBI-Agentin Victoria Heslin befürchtet, dass jeder der Nächste sein könnte. Doch dann hinterlässt der Mörder plötzlich eine persönliche Botschaft für Victoria. Sie darf keine Minute mehr verlieren, um den skrupellosen Serienmörder und seine dunklen Geheimnisse zu enttarnen. Denn dessen Morde erweisen sich alles andere als zufällig …
USA Today-Bestsellerautorin Jenifer Ruff hat über fünfzehn packende Mystery-Thriller- und Suspense-Romane geschrieben, die Leser auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen haben. Jenifer ist bekannt für ihre komplizierten, verworrenen Handlungen und ihre fesselnde Charakterentwicklung und arbeitet unter anderem an der preisgekrönten Agentin Victoria Heslin-Serie... nun ... DAS LETZTE SCHWEIGEN ist der erste Band dieser preisgekrönten Serie ... und was soll ich sagen? Das erste was mir tatsächlich einfällt ist nicht wirklich nett, aber man kann es auch umschreiben. Nur ... besser wird es dadurch nicht.
Ein unberechenbarer Serienmörder und eine knallharte Ermittlerin
Der erste Band der fesselnden Thriller-Reihe zum Mitfiebern
Ein Werbetext der, zusammen mit dem Klappentext durchaus als vielversprechend ist. Und ja, der Serienmörder ist unberechenbar, und wankelmütig, undurchschaubar und, obwohl man viel über ihn erfährt, so unnahbar, dass mir seine Motive vollkommen entgangen sind und mich so manch ein interessant gedachter Twist, nicht vom Hocker gerissen hat. Heslin und ihr Partner Rivera und auch ihr Angestellter Ned sind sympathisch und wirken auch glaubwürdig ... was für mich für den konstruierten Fall bzw. die Mordserie nicht ganz ersichtlich war. Am Anfang wäre sogar noch Potential für einen spannenden, auf abgedrehte Art auch witzigen (aufgrund einer oder mehrerer Verwechslungen) Thriller vorhanden, nur ... schnell konnte mich die Handlung nicht mehr fesseln und die große Enthüllung am Ende war dann weniger groß als erwartet und keine wirkliche Überraschung. Und was die Spannung anbelangt .... die habe ich auch vermisst. Erzählt wird aus der Sicht von Heslin und des Serienmörders, was der Figur der Agentin zugute kommt, den Serienmörder aber nicht glaubwürdiger werden lässt.
Nichts für Thrillerfans ... auch wenn es manchmal doch etwas heftig wird. Aber das ist zu wenig um gut unterhalten zu werden.
Martins Buchgelaber
Rezensionen, Rezensionen, Rezensionen
Donnerstag, 28. März 2024
Mittwoch, 27. März 2024
Jim Butcher: Geistergeschichten (Rezension)
Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und ich war der mächtigste Magier Chicagos – bis ich ermordet wurde. Dass ich diese Geschichte erzählen kann, liegt daran, dass ich ein Geist bin. Ich schien dazu verdammt zu sein zuzusehen, wie meine Freunde ohne mich den übernatürlichen Gefahren meiner Heimatstadt gegenübertreten mussten. Doch auch für Geister ist Chicago gefährlich, und vielleicht war es ganz gut, dass ich nun ein körperloses Gespenst war. Denn so erkannte ich den Ursprung der Bedrohung für meine lebenden Freunde – und konnte ihnen auch nach meinem Tod eine Hilfe sein …
GEISTERGESCHICHTEN ist der 13. Harry Dresden-Band und irgendwie passend, dass es sich tatsächlich um eine Geistergeschichte handelt, denn mehr oder weniger unerwartet verstarb der Magier im 12. Band. Das wäre ein echter Schock gewesen, wenn es nicht bereits die nachfolgenden Bände gegeben hätte (so nach dem Mott Es ist nicht tot, was ewig lebt... oder anders gesagt Es ist nicht tot, was erfolgreich ist .... war bei Sherlock Holmes nicht anders, aber ich schweife ab) und so war klar, dass es weitergeht und der Klappentext des 13. Bandes verriet ja das Ableben des Magiers... und trotzdem geht es weiter.
Leider hat mich dieser Band nicht so begeistert wie die anderen. Ob es an der Person Harry Dresden lag, die eher passiv daherspukte und mehr oder weniger zur Untätigkeit verdammt war, oder dem Gesamtwerk, das auf mich weniger typisch Dresden wirkte, bzw. die Dresdentypischen Merkmale (inklusive eines alles vernichtenden Finales ... obwohl... so ein kleines gab es schon). Ich kann mit Dresden als Geist nichts anfangen, mir ist er als stoffliche Person lieber. Aber auch wenn ich behaupte, dass es bisher der schlechteste Band der Reihe ist, ist er doch nicht schlecht im Sinne von vergeudeter Lesezeit. Er ist nur etwas dunkler und melancholischer als das was man bisher zu lesen bekam. Irgendwie war eine gewisse Untergangsstimmung im Hintergrund zu spüren, was vielleicht für einen letzten Band einer Reihe passend und beängstigend gewesen wäre, aber man weiß (jetzt), dass es weiter geht. Allerdings bietet dieser Band auch die Gelegenheit noch tiefere Einblicke in Harrys Vergangenheit zu gewähren.
Wer mir aber sehr gut gefallen hat war Molly, die großartiges leistet und ihren Meister Dresden in einigen Dingen um vieles übertrifft. ich bin gespannt wie es mit ihr weiter geht.
Oh, GEISTERGESCHICHTEN gibt interessante Einblicke in das, was in WANDEL passiert ist ... und das Ende lässt darauf hoffen, dass Band 14 (EISKALT) wieder ein typischer Dresden sein wird.
Hier ist Dresden einmal anders, man muss es mögen, aber auch wenn ich mich für diesen Band nicht so begeistern kann gefällt mir, dass Jim Butcher auch mal den gewohnten Weg verlässt und eine andere Erzählweise zeigt.
GEISTERGESCHICHTEN ist der 13. Harry Dresden-Band und irgendwie passend, dass es sich tatsächlich um eine Geistergeschichte handelt, denn mehr oder weniger unerwartet verstarb der Magier im 12. Band. Das wäre ein echter Schock gewesen, wenn es nicht bereits die nachfolgenden Bände gegeben hätte (so nach dem Mott Es ist nicht tot, was ewig lebt... oder anders gesagt Es ist nicht tot, was erfolgreich ist .... war bei Sherlock Holmes nicht anders, aber ich schweife ab) und so war klar, dass es weitergeht und der Klappentext des 13. Bandes verriet ja das Ableben des Magiers... und trotzdem geht es weiter.
Leider hat mich dieser Band nicht so begeistert wie die anderen. Ob es an der Person Harry Dresden lag, die eher passiv daherspukte und mehr oder weniger zur Untätigkeit verdammt war, oder dem Gesamtwerk, das auf mich weniger typisch Dresden wirkte, bzw. die Dresdentypischen Merkmale (inklusive eines alles vernichtenden Finales ... obwohl... so ein kleines gab es schon). Ich kann mit Dresden als Geist nichts anfangen, mir ist er als stoffliche Person lieber. Aber auch wenn ich behaupte, dass es bisher der schlechteste Band der Reihe ist, ist er doch nicht schlecht im Sinne von vergeudeter Lesezeit. Er ist nur etwas dunkler und melancholischer als das was man bisher zu lesen bekam. Irgendwie war eine gewisse Untergangsstimmung im Hintergrund zu spüren, was vielleicht für einen letzten Band einer Reihe passend und beängstigend gewesen wäre, aber man weiß (jetzt), dass es weiter geht. Allerdings bietet dieser Band auch die Gelegenheit noch tiefere Einblicke in Harrys Vergangenheit zu gewähren.
Wer mir aber sehr gut gefallen hat war Molly, die großartiges leistet und ihren Meister Dresden in einigen Dingen um vieles übertrifft. ich bin gespannt wie es mit ihr weiter geht.
Oh, GEISTERGESCHICHTEN gibt interessante Einblicke in das, was in WANDEL passiert ist ... und das Ende lässt darauf hoffen, dass Band 14 (EISKALT) wieder ein typischer Dresden sein wird.
Hier ist Dresden einmal anders, man muss es mögen, aber auch wenn ich mich für diesen Band nicht so begeistern kann gefällt mir, dass Jim Butcher auch mal den gewohnten Weg verlässt und eine andere Erzählweise zeigt.
Dienstag, 26. März 2024
Konrad K. L. Ripppmann: Poppy Dayton und das Schweigen von Hellstone Hollow (Rezension)
Der Traum vom idyllischen Cottage wird endlich wahr, doch er könnte zum Albtraum werden …
Poppy Dayton steht in der erfolgreichen Cosy Crime-Reihe vor ihrem persönlichsten Fall
Endlich scheint Poppy Dayton am Ziel ihrer Träume zu sein: Sie bekommt ein wunderschönes Cottage in Cornwall angeboten. Ihr Traumhaus liegt in einer malerischen Gemeinde und die skurrilen, aber liebenswerten Bewohner heißen sie und Barney herzlich willkommen. Doch die Idylle trügt, um den vorherigen Besitzer des Cottages ranken sich schaurige Gerüchte und im Wald tragen sich seltsame Dinge zu. Um ihr Glück zu retten, muss Poppy nicht nur einer verbrecherischen Verschwörung auf die Spur kommen, sondern wird mit ihrer eigenen schmerzhaften Familiengeschichte konfrontiert …
Poppy Dayton und das Schweigen von Hellstone Hollow ist der vierte Fall in dem Hauptperson Poppy ermitteln darf und ich bin davon ausgegangen, dass ich das bekommen, was mir an den vorangegangenen Büchern gefallen hat und was mir die Reihe sympathisch gemacht hat. Vor allem, nachdem ich nach dem Lesen des dritten Teils gewisse Ansprüche hat.
Ja, Poppy Dayton ist Cosy Crime... und unterscheidet sich in seiner Belanglosigkeit nicht von anderen Büchern des Genres ... aber man mag ehrlich sein: Hin und wieder (oder auch mal öfter) mag so ein vorhersehbarer, seichter Krimi den Tag versüßen. Es muss ja nicht immer schwere, anspruchsvolle Kost sein. Aber ... DAS SCHWEIGEN VON HELLSTONE HOLLOW ist so belanglos und spannungsarm, da musste ich auch den Charme der vorangegangenen Teile vermissen. Poppy bekommt ein haus in Cornwall angeboten, ein Traum wird wahr, aber es gibt einen Haken ... und es dauert und dauert und dauert, bis der Roman an Fahrt annimmt... nur ... spannend wird es nicht. Auch ist der übernatürliche Teil eher gering gehalten und eher beiläufig ... schade, ich hoffe das wa nur ein Durchhänger und wenn die Serie fortgesetzt werden sollte wäre es wünschenswert, dass der Autor wieder zu seiner Form zurückfindet und den Fans das bietet, was sie wünschen. Gute Unterhaltung.
DAS SCHWEIGEN VON HELLSTONE HOLLOW hätte tatsächlich eine interessante Handlung haben können, wenn sich der Autor weniger Zeit mit der Einleitung und dem Ende gegeben hätte. Dann hätte man im Mittelteil auch für mehr Spannung sorgen können. Und ein toter Löwe ... was das für ein Skandal hätte sein können, und was man daraus hätte machen können aber .... Hätte, hätte, Fahrradkette (Fahrradkätte?). Schade, dabei ist Poppy und ihre Entourage durchaus sympathisch und sehr harmonisch.
Poppy Dayton steht in der erfolgreichen Cosy Crime-Reihe vor ihrem persönlichsten Fall
Endlich scheint Poppy Dayton am Ziel ihrer Träume zu sein: Sie bekommt ein wunderschönes Cottage in Cornwall angeboten. Ihr Traumhaus liegt in einer malerischen Gemeinde und die skurrilen, aber liebenswerten Bewohner heißen sie und Barney herzlich willkommen. Doch die Idylle trügt, um den vorherigen Besitzer des Cottages ranken sich schaurige Gerüchte und im Wald tragen sich seltsame Dinge zu. Um ihr Glück zu retten, muss Poppy nicht nur einer verbrecherischen Verschwörung auf die Spur kommen, sondern wird mit ihrer eigenen schmerzhaften Familiengeschichte konfrontiert …
Poppy Dayton und das Schweigen von Hellstone Hollow ist der vierte Fall in dem Hauptperson Poppy ermitteln darf und ich bin davon ausgegangen, dass ich das bekommen, was mir an den vorangegangenen Büchern gefallen hat und was mir die Reihe sympathisch gemacht hat. Vor allem, nachdem ich nach dem Lesen des dritten Teils gewisse Ansprüche hat.
Ja, Poppy Dayton ist Cosy Crime... und unterscheidet sich in seiner Belanglosigkeit nicht von anderen Büchern des Genres ... aber man mag ehrlich sein: Hin und wieder (oder auch mal öfter) mag so ein vorhersehbarer, seichter Krimi den Tag versüßen. Es muss ja nicht immer schwere, anspruchsvolle Kost sein. Aber ... DAS SCHWEIGEN VON HELLSTONE HOLLOW ist so belanglos und spannungsarm, da musste ich auch den Charme der vorangegangenen Teile vermissen. Poppy bekommt ein haus in Cornwall angeboten, ein Traum wird wahr, aber es gibt einen Haken ... und es dauert und dauert und dauert, bis der Roman an Fahrt annimmt... nur ... spannend wird es nicht. Auch ist der übernatürliche Teil eher gering gehalten und eher beiläufig ... schade, ich hoffe das wa nur ein Durchhänger und wenn die Serie fortgesetzt werden sollte wäre es wünschenswert, dass der Autor wieder zu seiner Form zurückfindet und den Fans das bietet, was sie wünschen. Gute Unterhaltung.
DAS SCHWEIGEN VON HELLSTONE HOLLOW hätte tatsächlich eine interessante Handlung haben können, wenn sich der Autor weniger Zeit mit der Einleitung und dem Ende gegeben hätte. Dann hätte man im Mittelteil auch für mehr Spannung sorgen können. Und ein toter Löwe ... was das für ein Skandal hätte sein können, und was man daraus hätte machen können aber .... Hätte, hätte, Fahrradkette (Fahrradkätte?). Schade, dabei ist Poppy und ihre Entourage durchaus sympathisch und sehr harmonisch.
Montag, 25. März 2024
Kristen Perrin: Das Mörderarchiv (Rezension)
Tante Frances dachte immer, dass sie eines Tages umgebracht wird. Sie hatte recht. Und sie hat vorgesorgt.
Frances Adams war siebzehn Jahre alt, als ihr eine Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt prophezeite, dass man sie ermorden würde. Ihr Leben lang nahm niemand Frances ernst. Bis sie nun, sechzig Jahre später, ermordet wird! Tante Frances hatte also recht. Und sie hat vorgesorgt. Erstens hat sie auf ihrem herrschaftlichen Landgut in Dorset ein besonderes Archiv angelegt. Jede Person aus dem Dorf, die sie auch nur im Entferntesten für verdächtig hielt, taucht dort auf. Zweitens hat sie ein Testament hinterlassen: Wer den Mordfall löst, erbt alles. Schafft es ihre Großnichte Annie oder der fiese Stiefneffe? Da Annie die schrullige alte Dame nie kennengelernt hat, scheint sie klar im Nachteil. Doch dann findet sie ein Tagebuch der Tante und liest über ein tragisches Ereignis in den Sechziger Jahren. Annie kombiniert: Unter mehr als einem Dach in Castle Knoll schlummert ein Geheimnis. Nur unter welchem ein mörderisches?
Frances Adams war siebzehn Jahre alt, als ihr eine Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt prophezeite, dass man sie ermorden würde. Ihr Leben lang nahm niemand Frances ernst. Bis sie nun, sechzig Jahre später, ermordet wird! Tante Frances hatte also recht. Und sie hat vorgesorgt. Erstens hat sie auf ihrem herrschaftlichen Landgut in Dorset ein besonderes Archiv angelegt. Jede Person aus dem Dorf, die sie auch nur im Entferntesten für verdächtig hielt, taucht dort auf. Zweitens hat sie ein Testament hinterlassen: Wer den Mordfall löst, erbt alles. Schafft es ihre Großnichte Annie oder der fiese Stiefneffe? Da Annie die schrullige alte Dame nie kennengelernt hat, scheint sie klar im Nachteil. Doch dann findet sie ein Tagebuch der Tante und liest über ein tragisches Ereignis in den Sechziger Jahren. Annie kombiniert: Unter mehr als einem Dach in Castle Knoll schlummert ein Geheimnis. Nur unter welchem ein mörderisches?
Freitag, 22. März 2024
Cornelia Funke: Tintenblut (Rezension)
Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit.
TINTENBLUT ist der zweite Band aus Cornelia Funkes erfolgreicher Tintenwelt-Reihe. Und der zweite Teil muss sich hinter dem Vorgänger nicht verstecken. In gewisser Weise ist er besser, aber auch anders, denn auch wenn der Leser mit den bekannten und liebgewonnene Charakteren durch die Seiten wandeln darf, so offenbart sich ihm eine neue Welt, denn diesmal reisen Maggie, Mo und ... in die Welt von Tintenherz. Aber es ist anders als erwartet, denn auch wenn die Worte geschrieben, das Buch beendet ist ... die Welt hat sich weiter entwickelt und das Verschwinden von Capricorn hat doch zu einigen Veränderungen geführt. Und nicht unbedingt zu positiven.
TINTENBLUT ist der zweite Band aus Cornelia Funkes erfolgreicher Tintenwelt-Reihe. Und der zweite Teil muss sich hinter dem Vorgänger nicht verstecken. In gewisser Weise ist er besser, aber auch anders, denn auch wenn der Leser mit den bekannten und liebgewonnene Charakteren durch die Seiten wandeln darf, so offenbart sich ihm eine neue Welt, denn diesmal reisen Maggie, Mo und ... in die Welt von Tintenherz. Aber es ist anders als erwartet, denn auch wenn die Worte geschrieben, das Buch beendet ist ... die Welt hat sich weiter entwickelt und das Verschwinden von Capricorn hat doch zu einigen Veränderungen geführt. Und nicht unbedingt zu positiven.
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