Und wieder einmal ein Buch des genialen und voraussehenden französischen Autors Jules Verne.
Ich habe ja sein Gesamtwerk vor mir und habe auch vor es in der nächsten Zeit zu lesen (und irgendwann wage ich mich auch an das französische Original).
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde gehört zu den Klassikern, die man gelesen haben sollte. Es handelt sich dabei auch um eines der bekanntesten Romane von Jules Verne, das mehrmals (mehr oder weniger werksgetreu) verfilmt wurde.
Der Geologe Professor Lidenbrock findet eine verschlüsselte Mitteilung des isländischen Alchemisten Arne Saknussemm, der im 16. Jahrhundert gelebt haben soll. Dieser hat einen Weg zum Mittelpunkt der Erde gefunden.
Professor Lindenbrock reist mit seinem Neffen Axel (dem Erzähler der Geschichte) nach Island und sucht zusammen mit einem einheimischen Führer den Weg ins Innere der Erde, den sie auch finden.
Dabei erleben sie einige Abenteuer (so wie man es von Jules Verne gewohnt ist) und machen einige atemberaubende Entdeckungen, bis sie schließlich wieder an die Erdoberfläche zurückkommen, allerdings nicht in Island.
Freunde klassischer Abenteuerromane werden auf ihre Kosten kommen.
Allerdings sollte man nie vergessen in welcher Zeit dieser Roman geschrieben wurde und so darf man keine wichtige Frauenrollen erwarten. Tatsächlich ist die Reise eine reine Männersache ... und die Frauen warten zuhause am Herd...
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Montag, 25. Februar 2019
Freitag, 8. Februar 2019
Freitag, 1. Februar 2019
Donnerstag, 31. Januar 2019
Anna Basener: Schund und Sühne
Ich habe Dostojewskys Schuld und Sühne nie gelesen, genauso wenig wie diverse Groschenromane (sieht man von Professor Zamorra und diverse SF-Reihen ab, aber das sind ja nicht wirklich megakitschige Fürstenromane).
Es spielt aber keine Rolle (Zu Schuld und Sühne gibt es genug bei Wikipedia zu lesen, Ähnlichkeiten zwischen diesem und den hier rezensierten Werk gibt es nicht, abgesehen von der Ähnlichkeit des Titels.
Es spielt aber keine Rolle (Zu Schuld und Sühne gibt es genug bei Wikipedia zu lesen, Ähnlichkeiten zwischen diesem und den hier rezensierten Werk gibt es nicht, abgesehen von der Ähnlichkeit des Titels.
Samstag, 26. Januar 2019
Musikalisches Gelaber ....
Das Buchgelaber ist, wie der Name schon sagt, ein Blog über Bücher .... aber hin und wieder darf ein Ausflug in eine andere Kunstrichtung gestattet sein.
Außerdem habe ich das Bedürfnis meine Entdeckungen zu teilen... Und die Leser meines Blogs sind geeignete Opfer.
Wenn du mit ESC oder Musicals nichts anfangen kannst, dann ignoriere einfach diesen Beitrag... der nächste wird sich wieder mit Büchern (in irgendeiner Form befassen)
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