MÖRDERISCHE SCHÄRENNÄCHTE, Band vier der Krimis um Thomas Andreasson und seine Jugendfreundin Nora...
Tatsächlich bleibt Noras Privatleben diesmal etwas im Hintergrund, was ich als sehr angenehm empfinde. Man kann das auch anders sehen, aber bisher nahm es sehr viel Platz ein, wenn man bedenkt, dass sich ihre Rolle gefühlt nur als Stichwortgeberin beschränkt und sie mit den eigentlichen Ermittlungen nichts (oder nur selten) zu tun hat (und wenn, dann nur, weil sie irgendwie persönlich involviert ist). Das sich bisher jeder Fall auch auf Ereignisse in der Vergangenheit bezieht scheint sich fortzusetzen und das ist auf jeden Fall interessanter als Noras Privatleben, auch wenn es dauert, die Zusammenhänge zu erkennen. Die Geschichte mit der Küstenwache hat mir gefallen, und auch wenn dieser Teil nicht an den Beginn der Reihe herankommt, so kann ich hoffen, dass der bisherige Abstieg aufgehalten wurde. Besonders spannend war zwar dieser Fall nicht, aber zumindest interessant genug, um nicht gelangweilt zu werden und bis zum Ende durchzuhalten (ohne sich bis zum Ende zu quälen).
Nette Unterhaltung für zwischendurch ... ein bisschen Cosy, aber trotz des Schauplatzes wenig mit anderen schwedischen Krimis/Thriller vergleichbar (höchstens vielleicht mit Camilla Läckberg mit ihren Erica Falck/Patrick Hedström-Krimis)
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