Donnerstag, 8. Februar 2024

Derek Landy: Skulduggery Pleasant - Sabotage im Sanktuarium (Rezension)

Seit der großen Schlacht ist Skulduggery in der Welt der Gesichtslosen verschwunden. Nur ein Wunder kann ihn jetzt noch retten – oder Walküre: Sie muss ganz schnell seinen Kopf finden, der ihm einst von drei Kobolden in Irland gestohlen wurde. Während Walküre um die halbe Welt reist, wird der Magier Skarabäus nach 200 Jahren Gefängnis entlassen. Zwar hat er seine Zauberkräfte eingebüßt, doch seine Rachelust ist ungebrochen. Sofort schart er einen Kreis der schlimmsten Übeltäter um sich, unter ihnen auch Remus Crux, der die Seiten gewechselt hat. Sie alle können Skulduggerys Rückkehr kaum erwarten – denn jeder Einzelne von ihnen hat noch eine Rechnung mit ihm offen ...
Manchmal kann mich eine Serie begeistern, aber aus irgendeinem Grund verliere ich sie aus den Augen oder habe so viel anderes zu lesen, dass sie in Vergessenheit gerät. Bei Skulduggery Pleasant war das der Fall, aber es gibt immer wieder Erinnerungen, dass da irgendeine Serie wartet weiter gelesen zu werden. Und so werde ich versuchen bei Skulduggery nachzuholen was ich versäumt habe, denn hier stehe ich noch weit am Anfang.
SABOTAGE IM SANKTUARIUM ist Teil vier der Serie ... und ein kleiner Knaller. Natürlich bietet er das was man von der Serie kennt: Spannung, Sarkasmus, skurrile Charaktere (und Bösewichter, die erstaunlcherweise trotz ihrer Lächerlichkeit Gefährlich sein können). Es ist lange her dass ich DIE DIABLERIE BITTET ZUM STERBEN gelesen habe, aber selbst nach dieser langen Zeit fiel es nicht schwer sich schnell zurecht zu finden. Der Leser trifft auf alte Bekannte und erlebt (neben einem spannenden Abenteuer und was man sonst von Walküre Unruh und Skulduggery erwarten kann) am Ende eine kleine Überraschung (oder, verglichen mit diversen anderen Offenbahrungen eine große). Eigentlich ist es die Serie nicht wert aus den Augen verloren zu werden ... zumindest nach meinem derzeitigen Stand.

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