Mittwoch, 31. Januar 2024

Mary E. Garner: Der Buchladen in der Percival Road (Rezension)

Portia Gateway hat gerade ihre Mutter zu Grabe getragen, als sie noch auf dem Friedhof einem fremden Mann begegnet. Maximilian Binders Aufgabe ist es, Portia eine Botschaft ihres verstorbenen Vaters zu überbringen. Diese Botschaft soll die junge Frau dort erhalten, wo ihr Vater am glücklichsten war: in seinem Buchladen im Londoner Stadtteil Richmond. Als die beiden den Laden schließlich betreten, eröffnet sich für Portia eine Welt, die ihre kühnsten Träume übersteigt ...
Der Buchladen in der Percival Road ist ein Prequel zum Buch der gelöschten Wörter und kostenlos für den Kindle erhältlich. Kann man Lesen muss man aber nicht, denn im Vergleich zur Trilogie kann das Buch, bzw. die Geschichte nicht überzeugen. Es erzählt wie Portia an ihren Buchladen gelangt und wie sie zum ersten Mal auf M trifft. Eine geradlinige, spannungsarme Geschichte, ganz nett wenn man die Trilogie kennt, aber nicht unbedingt eine Story, welche die wirklich guten Bücher zur Bücherwelt-Serie lesenswert erscheinen lässt. Fans der Trilogie werden vielleicht an der Vorgeschichte interessiert sein, aber wirklich aufregend ist sie nicht. Wer die Trilogie (die bald keine mehr sein wird) noch nicht kennt, wird mit einer Leseprope neugierig gemacht. Diese ist um einiges interessanter als die Geschichte und ... länger. Aber ... kostet ja nix.

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