„Die Chroniken von Lunis- Wächterin des Lichts“ ist der packende Auftakt der Fantasy-Trilogie von Autorin und Gamerin Janelle McCurdy – voller Magie, Action und Abenteuer! Das perfekte Jugendbuch für alle Fans von „Harry Potter“, „Keeper of the Lost Cities“ und „Animox“ ab 10 Jahren.
Für was Harry Potter nur immer herhalten muss... Und oft ist dieser Vergleich an den Haaren herbeigezogen, denn mit Harry Potter kann man wenig vergleichen und nur weil es Jugendfantasy ist muss es nicht wie Harry Potter sein und weil man Harry Potter mag muss das nicht unbedingt bedeuten dass man auch das mag mit dem es verglichen wird. Und Ähnliches gilt für ANIMOX und KEEPER OF THE LOST CITIES. Und was sagt das nur über die Chroniken von Lunis aus? Es ist eine Fantasyreihe, die bei arsEdition erschienen ist.
Aber so begeistert wie die KEEPER-REIHE oder die ersten Harry Potter-Bände konnte mich die Geschichte nicht, obwohl einiges an Potential vorhanden wäre, das aber nicht gut genutzt wurde. Die ganze Welt von Mia war für mich schwer greifbar und wurde nur andeutungsweise beschrieben. Da hätte ich mir mehr Worldbuilding gewünscht, vor allem bei einer Autorin, die aus dem Gamingbereich kommt ... viele mir bekannte Gamer sind sehr detailverliebt was ihre Spielwelten anbelangt und auch ihre Fantasie ist immens. So viel hätte es nicht benötigt, aber so wirkte Mias Welt etwas ... flach. Auch Mia und ihre Freunde werden sehr oberflächlich dargestellt, so dass mir der Zugang zu diesen Protagonisten fehlte, tatsächlich ging das soweit, dass mir die Geschichte und das Schicksal der Charaktere egal war.
Die Geschichte hatte viel Potenzial, das aber nicht voll ausgeschöpft wurde und nur eine typische Gut gegen Böse-Geschichte übrig blieb. Das Potential für eine innovative, fesselnde Fantasygeschichte wurde nicht genutzt. Dann doch lieber die seitenstarke, aber sehr kreative KEEPER OF THE LOST CITIES-Reihe (die mir sehr gut gefällt und die es nicht verdient hat mit DIE CHRONIKEN VON LUNIS verglichen zu werden)
Aber so begeistert wie die KEEPER-REIHE oder die ersten Harry Potter-Bände konnte mich die Geschichte nicht, obwohl einiges an Potential vorhanden wäre, das aber nicht gut genutzt wurde. Die ganze Welt von Mia war für mich schwer greifbar und wurde nur andeutungsweise beschrieben. Da hätte ich mir mehr Worldbuilding gewünscht, vor allem bei einer Autorin, die aus dem Gamingbereich kommt ... viele mir bekannte Gamer sind sehr detailverliebt was ihre Spielwelten anbelangt und auch ihre Fantasie ist immens. So viel hätte es nicht benötigt, aber so wirkte Mias Welt etwas ... flach. Auch Mia und ihre Freunde werden sehr oberflächlich dargestellt, so dass mir der Zugang zu diesen Protagonisten fehlte, tatsächlich ging das soweit, dass mir die Geschichte und das Schicksal der Charaktere egal war.
Die Geschichte hatte viel Potenzial, das aber nicht voll ausgeschöpft wurde und nur eine typische Gut gegen Böse-Geschichte übrig blieb. Das Potential für eine innovative, fesselnde Fantasygeschichte wurde nicht genutzt. Dann doch lieber die seitenstarke, aber sehr kreative KEEPER OF THE LOST CITIES-Reihe (die mir sehr gut gefällt und die es nicht verdient hat mit DIE CHRONIKEN VON LUNIS verglichen zu werden)
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