TOD AM TRAITORS GATE ist bereits der vierte Krimi mit Charlotte von Winterberg. Anders als in den Vorgängerbänden spielt diesmal ihre eigene Geschichte eine etwas nebensächliche Rolle, so dass auch der Quereinsteiger keine Probleme hat sich in diesem amüsanten Krimi zurecht zu finden. Und amüsant ist die Geschichte auf jeden Fall, denn ein bisschen wird der Leser auf eine falsche Spur geführt und dann ... kommt ein doch sehr interessantes und unerwartetes Ende. Aber es ist das ganze Drumherum, das Leben in die Geschichten von Jessica Müller einhaucht. Die Charaktere sind so authentisch man bekommt direkt das Gefühl direkt dabei zu sein, als Teil der Familie.
Zudem bietet die Autorin immer etwas Neues, mal mehr Liebesgeschichte oder Familiendrama, in diesem Band mehr Krimi und .... (das verschweige ich).
Auch das Ensemble um Charlotte gefällt mir, ich mag Krimis dieser Art, die eher eine Gruppe als eine Einzelperson ermitteln lassen. Das bietet weitaus mehr Möglichkeiten und Einsichten.
Und nebenbei erfährt man auch einiges über das London der damaligen Zeit. Allerdings merkt man auch, dass die Bücher moderner Natur sind und so auch die Ansichten mancher Personen etwas anders sind als man es von vergleichbaren Büchern (Z. B. jene von Arthur Conan Doyle) erwarten darf. Andererseits ist das auch gut so.
Mir gefallen die Bücher um Charlotte von Winterberg, und auch wenn ich den ersten Band noch nicht kenne, bin ich gespannt wie es weiter geht.
Mir gefallen die Bücher um Charlotte von Winterberg, und auch wenn ich den ersten Band noch nicht kenne, bin ich gespannt wie es weiter geht.
Band 2: Tod in der Glaskugel
Band 3: Tod im East End
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