Hardcore-Lovecraft-Fans werden vermutlich eher enttäuscht sein, da man sich zwar auf Lovecraft bezieht, es aber an das Original nicht herankommt ... für die einen ein Pluspunkt, für die anderen ..... nicht. Die Alten Götter kommen, um unsere Welt zu verschlingen, und nur die mutigen Ermittler von Arkham Horror stellen sich ihnen in dieser schaurigen Novellensammlung entgegen. Die Suche nach ihrer Schwester führt Jenny Barnes in die dunkelsten Ecken von Arkham. Bundesagent Roland Banks wird in einem bizarren Fall mit den übernatürlichen Schrecken Arkhams konfrontiert. Bei einem sonderbaren Experiment erregt Astronom Professor Norman Withers die Aufmerksamkeit einer seltsamen Kreatur. Und Seemann Silas Marsh muss sich in Innsmouth seinen schlimmsten Albträumen stellen, nachdem ein altes Buch ihm das Ende der Welt prophezeit hat.
Dunkle Ursprünge enthält vier atmosphärische Kurzgeschichten aus dem Arkham Horror-Universum. Dabei verhält es sich wie bei jeder Anthologie ... es gibt gute Geschichten und weniger gute.
Und ich muss zugeben, dass mich die ersten drei auf ihre Art und Weise gut unterhalten haben, die letzte dagegen, DAS TOR IN DIE TIEFE, eher enttäuschend war. Während man es in den vorangegangenen Geschichten mit schrecklichen Wesen, Gottheiten und Kulten zu tun bekommt behandelt die vierte Geschichte das Thema Innsmouth und die Familie Walsh. Und leider wird dem Thema der Tiefen Wesen nichts Neues hinzugefügt, von daher ist diese die am wenigsten gelungene Geschichte, aber die anderen können durchaus durch interessante Geschichten und einem atmosphärischen Schauplatz punkten.
Und ich muss zugeben, dass mich die ersten drei auf ihre Art und Weise gut unterhalten haben, die letzte dagegen, DAS TOR IN DIE TIEFE, eher enttäuschend war. Während man es in den vorangegangenen Geschichten mit schrecklichen Wesen, Gottheiten und Kulten zu tun bekommt behandelt die vierte Geschichte das Thema Innsmouth und die Familie Walsh. Und leider wird dem Thema der Tiefen Wesen nichts Neues hinzugefügt, von daher ist diese die am wenigsten gelungene Geschichte, aber die anderen können durchaus durch interessante Geschichten und einem atmosphärischen Schauplatz punkten.
Nicht unbedingt Lovecraft, aber man kann das Wirken des "Meisters" im Hintergrund spüren. Kann man Lesen, muss man aber nicht. Es hilft mit Lovecraft einigermaßen vertraut zu sein, Kenntnisse des Spiels sind nicht nötig.
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