Das Geheimnis von Bright Hope folgt dem bekannten Nighthunter-Schema und langweilt dabei nicht: Spannung, gepaart mit einigen Gruselelementen, Indianern und Untoten mit Wild West-Feeling (jenseits von Karl May).
Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite. Und aufgrund der Kürze der geschichte(n) wird man schnell in die Ereignisse hineinkatapultiert. Und trotzdem lassen sich Entwicklungen in den Charakteren erkennen.
Vorkenntnisse zu den vorangegangenen Teilen sind nicht nötig, allerdings verpasst man dadurch natürlich einen Großteil des Vergnügens. Aber ... man kann durchaus durcheinander lesen, das scheint keine große Rolle zu spielen. Wissenslücken werden immer wieder aufgefüllt.
Es geht blutig zur Sache (man könnte durchaus sagen, es fliegen die fetzen, aber das passst zum Setting), die eigentlichen Nighthunter spielen nur eine Nebenrolle, wobei ich schon geneigt bin auch Horace Whittmore dazu zuzählen. Mit ihm hat Serkalow einen interessanten Charakter geschaffen, der sich nicht hinter den eigentlichen Namensgebern der Serie verstecken muss.
Abgesehen davon trifft auf Band 5 der Serie alles zu, was ich bereits zu den Vorgängern (Sammelband 1, Die Posaunen von Jericho)geschrieben habe. und natürlich fehlt auch ein Making off nicht.
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