Teil zwei der Nathalie Ames Reihe. Nach einem nicht ganz so gelungenen Auftakt (siehe hier) geht es etwas besser weiter. Es bleibt belanglos und oberflächlich, aber diesmal werden einige interessante Ideen gezeigt, die zum Schmunzeln anregen. Auch wenn ich das Ende doch etwas an den Haaren herbeigezogen fand, so kann ich nicht abstreiten, dass ich mich besser unterhalten gefühlt habe als beim ersten Teil.
Noch sind nicht alle Schwächen ausradiert, aber zumindest kann ich sagen, dass die Auflösung des Falls länger dauert und nicht in ein paar Sätzen abgehandelt wird.
Spannung vermisse ich zwar immer noch, aber das Ermittlerteam Pubbesitzerin/Köchin gewinnt durchaus an Reiz.
Vielleicht habe ich aber auch eine Phase erwischt, in der mich die Banalitäten und Belanglosigkeiten von DIE LETZTEN WORTE DES IAN O'SHELLEY nicht mehr gestört haben.
Immer noch kein Highlight des Cosy Crimes, aber ... ich werde die Reihe weiterlesen, bzw. -hören, nachdem ich gesehen habe, dass es die Serie auch als Hörbuch gibt.
Ein Banales Hörbuch nebenbei zu hören ist weniger Zeitverschwendung als ein Buch selber zu lesen.
Ich bin gespannt.
Aber zurück zu Teil zwei der Fälle von Nathalie Ames: Kann man lesen, muss man aber nicht. Es gibt besseres.
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