Sonntag, 12. August 2018

Wochenrückblick 22


Innsbruck vom Alpenzoo aus gesehen
Letzte Woche habe ich wirklich nicht viel geschrieben, für nächste Woche gelobe ich Besserung (und tatsächlich habe ich schon einen Beitrag vorbereitet ...). Hätte ich Tinettes Aktion 5 am Freitag nicht entdeckt, wäre die Woche wohl sehr beitragsarm gewesen. Leider braucht Tinettes Aktion auch noch ein paar mehr Beteiligte und ich hoffe, dass sich da auch mehr tut. Die Aktion klingt sehr interessant. Am Donnerstag wird das Thema vom Freitag bekannt gegeben. Vielleicht findet Tinette ja noch ein paar Interessenten.
Am Freitag war ich im DEUTSCHEN THEATER und habe das Musical "Vom Fischer und seiner Frau" gesehen. Erwartungen hatte ich keine, umso größer war die Überraschung. Es hat mir tatsächlich gefallen, auch wenn das Musical sich stark vom Märchen unterscheidet und mehr ist als ein Fischer fängt einen Butt.
Leider war das Theater nicht ausverkauft (man könnte fast sagen, dass es leer war). Vielleicht passt aber ein Meeresmusical  nicht in eine südbayrische Stadt, wo die Berge näher sind als das Meer.
Apropos Berge ...
Am Samstag war ich (wieder einmal) in Österreich. Allerdings war es eine reine Zooreise: Innsbruck, Ebbs, Wildbichl und Salzburg. Mehr dazu findest du hier (allerdings erst ab morgen).

Und nun zu meinem derzeitigen Lesestoff.
Dabei handelt es sich um ein Buch (Bzw. um drei Bücher) das ich bereits als Kind/Jugendlicher sehr gerne gelesen habe und auch oft. Selbst besessen hatte ich es aber nicht, aber unsere Ortsbibliothek hatte es vorrätig und oft wurde es nicht ausgeliehen. Jedenfalls hatte ich nie Probleme, wenn ich es mir ausleihen wollte.
Die Rede ist von "Die Borribles" von Michael de Larrabeiti.
Der Klett-Cotta-Verlag hat mir freundlicherweise das ebook für Rezensionszwecke zur Verfügung gestellt. Und bisher bin ich genauso begeistert/fasziniert wie damals.
Die Borribles haben sich dem leichtsinnigen anarchistischen Leben verschrieben und kämpfen gegen ihre Feinde, die rattenähnlichen Rumbels – vor allem aber gegen das Monster der bürgerlichen Ordnung und Langeweile. Borribles sind Ausgestoßene, die in verlassenen Häusern und Fabriken Unterschlupf finden. Aber sie genießen ihr Leben und würden mit niemandem tauschen. Die Hauptaufgabe eines Borribles ist zu überleben. Ihre Vorräte stammen von dem, was von Lastwagen mitunter so »herunterrutscht«, denn eines ihrer Sprichwörter lautet: »Was vom Wagen fällt, gehört dem, der dem Wagen folgt.« Aber sie geraten immer mehr in Gefahr. Die Polizei hat eine Spezialeinheit gegen sie gebildet und nimmt immer wieder einen von ihnen gefangen, der dann auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Und aus den Außenbezirken Londons dringt eine gefährliche Bande ein, die den Borribles ihren Lebensraum streitig macht …
Demnächst wirst du mehr auf diesem Blog finden. 

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