Tee? Kaffee? Mord! 27 ... und alles ist so wie immer. Realismus darf man nicht erwarten (bei dieser Folge erst recht nicht, denn auch wenn es nicht um Geheimdiente oder Ähnliches geht ... welcher Gastwirt läuft einer Gruppe Gäste hinterher ... da könnte man auch schon denken, dass das eher nicht so die feine/gesunde/übliche Art ist. Das ist dann vielleicht doch zu viel des Guten und der Schwachpunkt der Geschichte. Aber ... das Schöne an einem Hörbuch ist, dass man sich einfach berieseln lassen kann und Vera Teltz schafft es bisher immer, aus jeder noch so an den Haaren herbeigezogenen Story einen Hörgenuss zu schaffen. Von daher: Story vielleicht etwas fragwürdig und unglaubwürdig, ABER: Die Sprecherin in Höchstform. Und tatsächlich unterscheidet sich WAIDMANNSTOD von den Vorgängern, denn nicht nur Nathalie steht im Mittelpunkt der Geschichte, auf einer anderen Erzählebene folgt der Hörer/Leser den Jägern. Und das sorgt für eine gewisse Spannung. Ob das in den folgenden (Hör)Büchern so sein wird? Man wird es sehen (bzw. hören)
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