DER GARDEGENERAL DES ELBENKÖNIGS, der erste Teil der Iasanara-Saga hat alles was High Fantasy Fans lieben: Unaussprechliche Namen, Magie und uralte Prophezeiungen, Krieger, Elfen, Drachen und weitere Völker und etwas, das man wohl auch als Götter bezeichnen könnte. Eine Mischung, die nicht unbedingt neu ist, aber immer wieder gerne in der Literatur verwendet wird und auch immer wieder gerne gelesen wird. Da hat man es schwer sich auf dem Markt zu behaupten und muss etwas Besonderes hervorbringen. A v. G. Koopmans versucht das mit ihren Welten, die alle unterschiedlich sind und verschiedene Bewohner haben. Könnte ein interessanter Auftakt werden ... nur ... überzeugen konnte sie mich nicht. Die Namen sind dabei nicht das Problem, sie sind ungewohnt, aber einprägsam und es ist leicht anhand der Namen die Protagonisten auseinander zu halten. Allerdings hat man auch nur die Namen, denn große Unterschiede in den Charakteren sehe ich nicht und es fällt schwer die einzelnen Protagonisten auseinanderzuhalten. Nicht hilfreich dabei ist auch das ständige Wechseln von Kapitel zu Kapitel, bis man wieder vertraut mit den Paaren/Gruppen ist wird das beendet man ein Kapitel und ein anderes Paar (oder eine andere gruppe) betritt die Bühne... das ist auf Dauer anstrengend und lenkt von der Handlung ab, die ich auch nicht sonderlich spannend finde, da es doch ein großes Hin und Her zwischen Welten und Protagonisten ist und ich oft den Überblick über das Große Ganze verloren habe ... mag sein, dass DER GARDEGENERAL DES ELBENKÖNIGS als Einführung zum Gesamtwerk von IASANARA dient, aber mich konnte die Geschichte nicht fesseln und die Charaktere sind nicht wirklich hängen geblieben, nur Namen und Rassen.
High Fantasy kann viel Spaß machen und auch ernste Töne anschlagen, und manchmal auch mit sexuellem Geknister gewürzt, und davon gibt es hier vielleicht ein bisschen zu viel ohne dass es eine Erotic oder Romantic Bovel ist. Irgendwie passt das auch nicht ganz, da die sexuelle Spannung stark im Vordergrund zu stehen scheint...
Eine vielversprechende Mischung, die unterhaltsam klingt aber leider nicht überzeugend umgesetzt wurde.
High Fantasy kann viel Spaß machen und auch ernste Töne anschlagen, und manchmal auch mit sexuellem Geknister gewürzt, und davon gibt es hier vielleicht ein bisschen zu viel ohne dass es eine Erotic oder Romantic Bovel ist. Irgendwie passt das auch nicht ganz, da die sexuelle Spannung stark im Vordergrund zu stehen scheint...
Eine vielversprechende Mischung, die unterhaltsam klingt aber leider nicht überzeugend umgesetzt wurde.
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