Dienstag, 21. Februar 2023

Helena Marchmont: Die geheime Kammer (Rezension)

Marge ist in Trauer: Ihre enge und langjährige Freundin Lady Leonora Gray ist verstorben. Als Nachlassverwalterin bittet Marge Alfie, ihr bei der Auflösung der Bibliothek zu helfen. Doch in Hallwood Hall angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Gemeinsam mit dem Historiker und Fernsehstar Professor Webb entdecken sie eine versteckte Kammer, die einen unglaublichen Schatz enthält! Und obwohl der Professor sie alle zu Stillschweigen verpflichtet, wird ihr Geheimnis entdeckt. Denn am nächsten Morgen ist der Professor tot und der Schatz ist verschwunden ...
Langsam weiß ich nicht mehr, was ich schreiben soll ... es ändert sich ja nichts, was an sich auch gut ist, denn manchmal müssen sich Veränderungen nicht unbedingt als positiv herausstellen. Andererseits, die eine oder andere Veränderung gibt es schon, aber das, was BUNBURRY ausmacht bleibt erhalten.
DIE GEHEIME KAMMER ist bereits der 15. Teil der Reihe und unterhaltsam wie die Vorgänger. Diesmal spielt auch Oscar (ich verrate nicht welcher) eine größere Rolle und eine witzige Szene wird leider bereits durch das Lesen des Klappentextes zerstört. Aber Freunde von BUNBURRY kommen auf ihre Kosten: Sympathische, leicht skurrile Charaktere, auch wenn nicht alle der bekannten Persönlichkeiten des Dorfs voll zur Geltung kommen, aber das kann man wohl bei der Kürze des Werks nicht erwarten. Spannend und interessant ist die Geschichte auf jeden Fall, wobei alles schön gemütlich bleibt und das Lesevergnügen ein kurzes, fast gewaltfreies ist.
Es macht Spaß nach Bunburry zu kommen, und ich hoffe das bleibt auch noch einige Zeit.

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