Doktor Maxwells weihnachtliche Zeitpanne
Es ist Heiliger Abend, und eigentlich wollen die zeitreisenden Historiker von St. Mary’s der Krönung von William dem Eroberer in der Abtei von Westminster beiwohnen. Doch es kommt anders als geplant. Und plötzlich hilft Madeleine „Max“ Maxwell in einer äußerst ärmlichen Behausung, ein Kind auf die Welt zu bringen …
Nein, nicht DAS Kind.
Es ist Heiliger Abend, und eigentlich wollen die zeitreisenden Historiker von St. Mary’s der Krönung von William dem Eroberer in der Abtei von Westminster beiwohnen. Doch es kommt anders als geplant. Und plötzlich hilft Madeleine „Max“ Maxwell in einer äußerst ärmlichen Behausung, ein Kind auf die Welt zu bringen …
Nein, nicht DAS Kind.
Doktor Maxwells römischer Zeiturlaub
Auch zeitreisende Historiker brauchen eine Auszeit. Also reisen auch sie in den Urlaub – zum Beispiel nach Italien, nur nicht unbedingt heute. Madeleine »Max« Maxwell will mit ihren Kollegen die Ankunft der wahrscheinlich berühmtesten Ägypterin aller Zeiten in Rom beobachten. Dass sie dabei für das dabei möglicherweise entstehende Chaos verantwortlich sein könnten, ist natürlich absolut unwahrscheinlich. Nicht wahr?
Doktor Maxwells winterliches Zeitgeschenk
Es ist Heiliger Abend und die zeitreisende Historikerin Madeleine »Max« Maxwell erhält von der Muse der Geschichte den Auftrag, ihrem guten Freund Ian Guthrie ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Max zögert keinen Moment und macht sich auf die Suche. Schnell wird ihr klar, dass sie dabei nicht nur ihr eigenes Leben riskiert. Aber was soll's: Es ist schließlich Weihnachten …
Alle drei Geschichten sind kleine Appetitanreger, verbreiten aber das typische chaotische Flair der Romane. Anders als in diesen muss Max aber nur ein Problem lösen. Die Geschichten sind geradlinig, aber der Fan der Reihe bekommt was er erwartet: Einen interessanten historischen Grund in der Zeit zu reisen, einen perfekt ausgearbeiteten Plan und entsprechende Komplikationen.
Eine gelungene Kombination aus Spannung, Überraschung und Situationskomik für Zwischendurch und ein Vorgeschmack auf die Romane, wenn man sie nicht schon kennt.
Einige der Geschichten enthalten Leseproben, auf die man meiner Meinung auch verzichten hätte können, die Short Storys spreche für sich.
Aufgrund des Preises hat man eigentlich keine Ausrede Doktor Maxwell nicht mal eine Chance geben. Vor allem Fans von Zeitreisegeschichten (die es auch gerne witzig mögen) ist die Reihe zu empfehlen.
Und wer danach angefixt ist: Die Romane unterscheiden sich kaum von den Geschichten. Vielleicht sind sie noch einen Tick chaotischer und natürlich länger.
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