Was soll man sagen. Der zweite Teil der Keeper of the lost cities-Reihe ist um einiges rasanter als der Vorgänger, aber ansonsten bekommt der Leser das geboten, was bereits im ersten Teil funktioniert hat und was die Reihe lesenswert macht: Gut gezeichnete, sympathische und nachvollziehbare Charaktere, interessante Wendungen und mit jeder Seite wirklich gute Unterhaltung. Und auch die Themen bleiben gleich und es ist nicht wirklich ersichtlich ob es eine Art Schwarz und Weiß Denken gibt, denn bisher war bei den Elfen wohl alles Friede, Freude, Eierkuchen (oder zumindest der Schein dieses Zustands wurde gut bewahrt). Jetzt bröckelt die Fassade ..
Es ist dringend notwendig, den ersten Band zu lesen, um die Zusammenhänge überhaupt erfassen zu können. Aber durch die schnelle Erscheinungsweise kommt man auch schnell wieder in die Geschichte hinein und die nächsten Bände lassen nicht lange auf sich warten. Der leichte, lockere Schreibstil hilft dabei sehr. Man mag es kaum glauben, wie schnell fast 600 Seiten gelesen werden können. Nie wird es langweilig und Messenger schafft es den Leser dermaßen zu bannen, dass die zeit wie im Fluge vergeht.
Keepers of the lost Cities ist nicht nur für Jugendliche etwas und ich hoffe, dass die Serie das bisherige Niveau weiterhält.
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