Nell Drury und die Kunst des Todes ist der dritte Teil der Nell Drury-Rehe. Es handelt sich dabei um eine überarbeitete Neuausgabe des bereits erschienenen Titels Die Kunst des Todes. Die Teile lassen sich aber auch gut unabhängig voneinander lesen. Stellt sich nur die Frage ob man das wirklich muss.
So ganz überzeugen konnten mich die beiden ersten Teile nicht, wobei der zweite Teil (Nell Drury und das Variete des Todes) bisher ein Highlight der Reihe darstellt (wobei ich auch sagen mss, dass man keine zu hohen Ansprüche haben darf). Nell Drury und die Kunst des Todes gleicht sich eher dem ersten Teil an. Kann man lesen, muss man aber nicht. Bei den Mengen an Cosy Crimes, die den Markt derzeit überschwemmen gibt es wirkliche Highlights, die beim Lesen sehr viel Spaß machen. Aber natürlich gibt es auch Werke, die an Amy Myers nicht herankommen. Die Autorin hat einen flüssigen, leicht zu lesenden Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten und Orte ist gut gelungen, so dass es nicht schwer fällt sich in Ort und Zeit versetzen zu lassen. Die Idee hinter der Geschichte verspricht viel, nur die Umsetzung ist spannungsarm und besteht größtenteils aus Gesprächen, die zwar authentisch wirken, jedoch streckenweise sehr langatmig sind.
Die Geister, die eine Besonderheit in den Nell Drury-Fällen darstellen, sind zwar ebenfalls wieder dabei, allerdings wirkt es diesmal etwas aufgesetzt. Dafür hätte man sich eine bessere Erklärung einfallen lassen können.
Nicht schlecht, nicht gut, aber nach drei Teilen werde ich die Serie nicht weiter verfolgen.
So ganz überzeugen konnten mich die beiden ersten Teile nicht, wobei der zweite Teil (Nell Drury und das Variete des Todes) bisher ein Highlight der Reihe darstellt (wobei ich auch sagen mss, dass man keine zu hohen Ansprüche haben darf). Nell Drury und die Kunst des Todes gleicht sich eher dem ersten Teil an. Kann man lesen, muss man aber nicht. Bei den Mengen an Cosy Crimes, die den Markt derzeit überschwemmen gibt es wirkliche Highlights, die beim Lesen sehr viel Spaß machen. Aber natürlich gibt es auch Werke, die an Amy Myers nicht herankommen. Die Autorin hat einen flüssigen, leicht zu lesenden Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten und Orte ist gut gelungen, so dass es nicht schwer fällt sich in Ort und Zeit versetzen zu lassen. Die Idee hinter der Geschichte verspricht viel, nur die Umsetzung ist spannungsarm und besteht größtenteils aus Gesprächen, die zwar authentisch wirken, jedoch streckenweise sehr langatmig sind.
Die Geister, die eine Besonderheit in den Nell Drury-Fällen darstellen, sind zwar ebenfalls wieder dabei, allerdings wirkt es diesmal etwas aufgesetzt. Dafür hätte man sich eine bessere Erklärung einfallen lassen können.
Nicht schlecht, nicht gut, aber nach drei Teilen werde ich die Serie nicht weiter verfolgen.
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