Musentod ist ein spannender Thriller, der vor allem gegen Ende sehr stark zulegt und mit zahlreichen Überraschungen aufwartet, ohne dass diese konstruiert wirken.
Die beiden Hauptdarsteller sind sehr authentisch und es ist angenehm zu lesen, dass auch schwache Charaktere eine gewisse Stärke aufweisen können. Zu oft liest man von starken Charakteren, welche schreckliche Erfahrungen in der Kindheit gemacht hatten und daran wuchsen. Aber nicht immer ist das der Fall und auch ein unsicherer Protagonist kann für einen spannenden Thriller sorgen. Vielleicht liegt auch gerade darin die Stärke von Musentod.
Der Schreibstil ist angenehm und fesselt von Beginn an auch wenn es anfänglich den Anschein haben mag, dass sich die Leichen nur so stapeln. Ich hatte mehr Goethe erwartet, aber der Roman kommt auch gut ohne den Meister der deutschen Literatur aus. Es ist nicht leicht den Täter zu erahnen, es gibt fast so viele Verdächtige wie Leichen und am Schluss ist doch alles anders.
Ein wirklich fesselnder Thriller, der fast in einem Durchgang gelesen werden möchte. Die Charaktere sind authentisch und wer auch nicht vor der einen oder anderen brutalen Beschreibung (Poesie kann durchaus sehr grausam sein) zurückschreckt, gerne Thriller aus Deutschland liest, der wird genau das bekommen.
Der Schreibstil ist angenehm und fesselt von Beginn an auch wenn es anfänglich den Anschein haben mag, dass sich die Leichen nur so stapeln. Ich hatte mehr Goethe erwartet, aber der Roman kommt auch gut ohne den Meister der deutschen Literatur aus. Es ist nicht leicht den Täter zu erahnen, es gibt fast so viele Verdächtige wie Leichen und am Schluss ist doch alles anders.
Ein wirklich fesselnder Thriller, der fast in einem Durchgang gelesen werden möchte. Die Charaktere sind authentisch und wer auch nicht vor der einen oder anderen brutalen Beschreibung (Poesie kann durchaus sehr grausam sein) zurückschreckt, gerne Thriller aus Deutschland liest, der wird genau das bekommen.
Spannung pur.
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