Nathalies und Louises Spürsinn ist geweckt. Sie stellen Nachforschungen an und finden Erstaunliches heraus: Alvarez und der alte Mr Stevenson kannten sich! Und Stevenson verfügte über mehr Geld, als er eigentlich hätte haben dürfen. In einer waghalsigen Aktion verschaffen sich Nathalie und Louise Zutritt zum Cottage. Doch was sie hinter der Fassade des malerischen Landhauses entdecken, sind Verbrechen, von denen Geldwäsche und Waffenschmuggel noch die harmlosesten sind ...
Blablabla....irgendwie ist alles zur Cosy Crime-Serie Tee? Kaffee? Mord! gesagt, zumindest was mich betrifft. Nicht anders als die Vorgänger präsentiert auch Vera Teltz den achten Teil der Reihe und amcht aus den belanglosen Fällen durchaus einen Genuß für die Ohren. Und dank der Sprecherin sieht man auch gerne über diverse Unzulänglichkeiten oder Schwächen hinweg, beispielsweise wenn der Fall mal nicht wirklich interessant ist. Bei Zum Ersten, zum Zweiten ... und tot ist das allerdings nicht der Fall.
Tatsächlich tut sich einiges in Earlsraven. Nathalie bekommt ein interessantes Angebot ihren kurz vor der Eröffnung stehenden Landsupermarkt samt Namen zu verkaufen. Das kann man eigentlich nicht abschlagen, aber sie tut es. Und dann bekommt man noch ein Flair von südamerikanischen Drogenkartellen.
Und so kommt tatsächlich so etwas wie Spannung auf aber der Fan der Serie weiß, dass man sich am Besten nicht mit Nathalie und Co. anlegen sollte, zumal man es dabei mit ganzen Horden zu tun bekommt. Und Nathalies "Ermittlerteam" wächst und wächst ...
Aber Earlsraven ist auch kein Ort an dem man Leben möchte ... zu viele Verbrechen...
Der achte Fall mit Nathalie Ames ist auf gewisse Weise spannend, natürlich unterhaltsam (etwas unrealistisch, aber das ist man bereits gewöhnt ... wenn man es bis zum achten Teil ausgehalten hat) und angenehm zu hören.
Außerdem beginnt sich ein roter Faden abzuzeichnen und man kann es fast erahnen, aber ... es wird auch in Zukunft nicht leicht für Nathalie Ames... aber für die Verbrecher auch nicht.
Ich höre weiter...
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