Teil der Serie ... kann man hören, muss man aber nicht. Die Geschichten sind durchaus amüsant und werden von Vera Teltz auch liebevoll vorgetragen, aber es täuscht nicht darüber hinweg, dass die Geschichte banal ist und trotz beteiligter ehemaliger Geheimagenten und Polizisten das Offensichtliche ignoriert wird. Die Geschichte hätte den Titel "Der Besuch des lächerlichen Belgiers" verdient und Hercule Poirot würde sich im Grabe umdrehen, wäre er eine reale Person und hätte eines.
Meine Favorite Cozy Krimi-Reihe wird Tee? Kaffee? Mord! nie, da gibt es bessere, die man auch gerne hört. Aber zur Berieselung nebenbei tut es nicht weh.
Man muss sich überlegen ob man wirklich das Geld dafür ausgeben muss. Ich gebe zu ich würde es nicht, aber mit Spotify hat man durchaus gewisse Möglichkeiten (das als kleiner Tipp am Rande).
Der Besuch des lächelnden Belgiers ist einer der schwächeren Teile.
Das Ende ist nicht überraschend, der Belgier nervt, die Story an sich hat einige Lücken ...
Es gibt unterhaltsamere Kuschelkrimis und ich weiß nicht, warum ich noch weiter höre ... irgendwas muss die Serie dann doch haben und vielleicht finde ich irgendwann heraus was es ist.
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