Geisterreiter der Prärie ... blabla ... Nighthunter ... blabla .... Wild West ... blabla .... kurz ... blabla .... spannend .... blabla .... Making off....blabla
Das ist die Kurzfassung.
Tatsächlich habe ich über die NIGHTHUNTERSERIE schon alles gesagt und ich kann nur hinzufügen, dass sich das Niveau bisher nicht verschlechtert hat, es aber auch nicht besser wird, was meiner meinung nach nicht möglich wäre da sonst das WildWest-Groschenromanflair verloren geht. Und das passt sehr gut zu den einfachen, und doch fesselnden Geschichten, die (anders als ich in meinen ersten Sätzen) schnell zur Sache kommen ohne viel Blabla und nebenbei auch noch die wichtigsten Charaktere der Serie um Hintergrund reicher machen.
Die Figuren sind eingeführt, sie brauchen keine großen Erklärungen (und doch ist es nicht nötig die vorangegangenen Teile zu kennen) jetzt kann sich der Autor ganz auf seine schaurigen Storys konzentrieren. und es gibt viel Böses im Weird Wild West (und wer mit Winnetou und Co aufgewachsen ist wird natürlich ein erfrischendes Bild der Indianer bekommen, wobei ich das Wort inzwischen etwas unpassend finde...)
Eigentlich ist die Reihe jedem zu empfehlen, der den Wilden Western gerne von Zauberern (jeglicher Art), Vampiren und anderen Geschöpfen der Nacht bevölkert sehen möchte. Und das ganze in kurzen, aber sehr unterhaltsamen Geschichten ...
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