Kurz die Regeln:
Jeden Freitag wird ein Motto vorgegeben, z. B. Frankreich. Zu diesem Motto werden dann 5 Bücher vorgestellt. Zu diesem Beispiel könnte der Bezug der folgende sein:
* Die Autorin lebt in Frankreich.
* Der Autor ist in Frankreich geboren.
* Das Cover zeigt einen Ausschnitt von Paris, Marseille...
* Die Handlung spielt in Frankreich.
Das Thema des heutigen Freitags: Sonnig
So leicht fand ich das Thema gar nicht, jedenfalls hätte ich mehr (oder überhaupt) Titel mit dem Thema Sonne gehabt, aber es scheint so, als ob das nicht in meiner Bücherauswahl vorkommt....wenn ich es nicht übersehen habe.
Übrigens findet man hier die Mottos der nächsten Wochen... und natürlich wäre eine größere Beteiligung wünschenswert...
Aber das schreibe ich jedes Mal wenn ich teilnehme ... aber es ändert sich nichts.
Schade eigentlich, denn die Aktion ist genauso interessant wie diverse andere vergleichbare Aktionen.
Wie auch in der letzten Woche habe ich die Bücher nach folgenden Kriterien ausgewählt:
1. Ein Buch mit Rezension beim Buchgelaber
2. Ein Buch mit Rezension beim Beutelwolf
3. Ein Buch vom SuB
4. Ein Buch von der Wunschliste
5. Ein Buch das ich unbedingt erwähnen möchte.
Sebastian Hilpert: Überleben - Als Tierhüter in Afrika (Afrika ist ein warmer Kontinent. Von daher passt das Buch zum Thema. Und Überleben mag einen negativen beigeschmack haben, aber es ist kein dramatisches Buch)
Christian Tielmann: Unsterblichkeit ist auch keine Lösung (Sonne und Harz? Naja, sowas kommt vor, aber das Cover ist gelb ... das bezieht sich zwar eher auf die Reclamheftchen, aber es ist ein gelbes Cover. Der Grund für die Farbe war ja nicht gefragt)
Tina Alba: Roms Katzen (Rom liegt in Italien .... ja, ich weiß, dass das bekannt ist ... und Italien verbindet man ja mit Sonne ....)
Leise wandeln Pfoten in Rom auf alten Wegen, zwischen Ruinen und überall in der Stadt. Katzen der Bastet schnurren sich gegenseitig Sagen aus vergangenen Zeiten zu. Katzen der Sachmet frönen der löwenhaften Kampfeslust. Ein lange zurückliegender Konflikt teilte sie in zwei Sippen, die einander aus dem Weg gehen.
Doch als Dunkelheit die Ruinen der Ewigen Stadt überzieht und ein Seher auftaucht, verändert sich alles. Denn diese Finsternis bedroht alle Katzen – auch zwei junge Mitglieder der beiden Sippen, die sich inmitten der Wirren begegnen. Wird am Ende eine alte Feindschaft das Ende von Roms Katzen sein? Oder ist es gar die Liebe, die auf Samtpfoten eine Lösung bringt?
Das Buch war schon mal Teil eines 5 am freitag-Themas: Großstadt.
Das Buch liegt aber immer noch auf meinem Sub...
Vaseem Kahn: Eine Elefant für Inspector Chopra (Gelbes Cover und Indien ... muss ich mehr sagen?)
Am Tag seiner Pensionierung stolpert Inspector Chopra gleich über zwei mysteriöse Ereignisse: Das erste ist der rätselhafte Fall eines ertrunkenen Jungen, dessen Tod niemanden zu kümmern scheint. Die zweite Überraschung ist ein Babyelefant. Chopra nimmt sich beider an. Ohne seine Polizeimarke, dafür aber mit tatkräftiger Unterstützung von Elefantenbaby Ganesha, sucht er jeden Winkel Mumbais nach dem Mörder des Jungen ab. Er muss bald feststellen, dass sowohl an seinem Fall als auch an seinem neuen Schützling mehr dran ist, als es auf den ersten Blick scheint. (Ein Buch von meiner Wunschliste)
Und zum Schluss habe ich doch noch ein Buch, dass Sonne im Titel hat ...und zwar eines von meinem Lieblingsautoren Jules Verne:
Jules Verne: Reise durch die Sonnenwelt
Der Hauptmann der französischen Armee in Algerien Hector Servadac streitet sich mit dem Russen Graf Wassili Timascheff, der mit seinem Schoner Dobryna vor der Küste ankert, um die Gunst einer jungen Witwe. Sie verabreden sich zu einem Duell für den nächsten Morgen. Beide befinden sich am Ende eines kleinen Kaps zwischen Tenez und Mostaganem, etwa 3 km von der Mündung des Cheliff entfernt. Servadac vertreibt sich die Wartezeit mit dem Schreiben eines Rondeaus an die Angebetete und Gesprächen mit seinem Ordonnanzoffizier Ben-Zouf. Am Abend bemerkt Servadac bei einem Spaziergang an der Küste ein seltsames rötliches Licht durch den Dunst der Erdatmosphäre. Während er später weiter an seinem Gedicht arbeitet, werden er und Ben-Zouf durch eine gewaltige Kraft zu Boden geworfen. Danach hat sich der Horizont verändert, gigantische Wellen türmen sich auf und ein ungewöhnlicher Glanz ist am Himmel zu sehen. Der Mond scheint sich in seiner Größe vervielfacht zu haben. Servadac und Ben-Zouf entdecken, dass die Sonne plötzlich im Westen aufgeht, der Cheliff verschwunden ist, die Schwerkraft der Erde sich vermindert hat und die Länge eines Tages sich auf sechs Stunden verkürzt hat. Algerien scheint jetzt am Äquator zu liegen, da die Sonne am Mittag fast senkrecht steht...
Mehr zum Thema Sonnig gibt's (natürlich) bei Tinette.
Hallo Martin,
AntwortenLöschenich kenne nur Roms Katzen. Gelesen habe ich es aber nicht. Ich bin ja nicht so der Katzen-Typ. :-)
Überleben sagt mir auch etwas. Ich kann aber gerade nicht sagen, wo ich das Buch schon mal gesehen habe.
Das Motto Sonnig fand ich nicht schwierig umzusetzen. Da bereitet mir "Olympia" doch mehr Kopfzerbrechen. :-D
Liebe Grüße
Tinette
Hallo Tinette,
Löschennachdem ich nächsten Freitag im Urlaub bin habe ich den Olympia-Beitrag schon vorbereitet ... Sonnig war schwer, Olympia ist mir aber auch schwer gefallen. Bin ja mal gespannt ob mal wieder ein Thema kommt, dass mir leicht fällt.
LG
M