Sonntag, 29. Juli 2018

Wochenrückblick 20

Letzte Woche habe ich auf einen Wochenrückblick verzichtet, da sich eigentlich nichts Aufregendes ereignet hat.
Es gab nicht einmal ein Buch, das ich am Sonntag gelesen habe.
Diese Woche ist auch nicht besonders aufregend gewesen, aber es gibt ein bisschen mehr zu berichten.
(Und ich lese ein Buch)


Es gibt einen Nachtrag zur Präsentation des Romans Bienenkönigin. Der Verlag hat natürlich auch Bilder gemacht und auf einem bin sogar ich zu sehen ... ansatzweise zumindest. Die Gestalt ohne Imkerkostüm, das bin ich.

Am Freitag war ich auf der Dschungelnacht im Augsburger Zoo. Diese findet immer am Freitag vor den bayrischen Schulferien (bzw. am Abend des letzten Schultags) statt. Es gibt zwar ein Rahmenprogramm, aber das ist nicht der Grund des Besuchs. Trotz des Wettes und der zahlreichen Besucher ist es immer schön einen Zoo am Abend zu besuchen.
Davor haben wir uns den Magen vollgeschlagen, im Auf dem Weg zum Zoo wurde es wieder besser.
Im Zoo (und auf dem Heimweg) wurden wir auch Zeuge der Sonnenfinsternis.
Mehr über Mondfinsternis und Dschungelnacht gibt es hier (ab Montag).

Und das ist meine derzeitige Lektüre:
Arthur Conan Doyle: Heute dreimal ins Polarmeer gefallen
Im Frühjahr 1880, er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, heuerte Arthur Conan Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus, von denen er so oft ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den »großen Eistaucher« nannte. An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke – vor allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte.

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