DER WÄCHTER VON LONDON ist der vierte Alex Verus-Band und ich habe den Eindruck, eigentlich schon alles gesagt zu haben. Ich könnte natürlich Teile des Inhalts ieder geben, aber ich gehe davon aus, dass wer an den ersten Teilen Gefallen gefunden hat auch weiterlesen wird, und da ist die Handlung nur nebensächlich, solange man sich gut unterhalten fühlt. Und das wird man auf jeden Fall.
Wer Alex Verus noch nicht kennt, ist schlecht bedient mit diesem anzufangen, aber es gibt ja das Bundle, mit allen 12 Teilen ... und ich bin zumindest von den ersten vier sehr angetan ... und hoffe, dass sich das auch bei den Nachfolgern nicht ändern wird.
Was bekommt der Leser aber nun in DER WÄCHTER VON LONDON geboten? Natürlich viel Action und auch viel Spannung. Manchmal ist es eher ein Wunder, dass Alex diverse Konfrontationen überlebt. Aber diesmal wird auch seine Beziehung zu seinen Freunden auf eine harte Probe gestellt. Der Leser bekommt einen tieferen Einblick in Alex' Vergangenheit. Benedict Jacka schafft einen guten Grad zwischen Action und Charakterentwicklung. Langweilig wird es nie und der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass auch dieser Band ein eher kurzweiliges Vergnügen ist. Leider, muss man schon sagen. Bei dieser Geschwindigkeit, die ich an den Tag lege sind die restlichen Teile auch schnell gelesen.
Was ich immer wieder versuche ist ein Vergleich zwischen Harry Dresden und Alex Verus. Bevor ich AV kannte, dachte ich, dass es eine nette Geschichte um einen Londoner Magier ist. Aber ... weit gefehlt. Nicht ganz so heftig in den Kampfszenen wie Harry Dresden muss Alex Verus den Vergleich nicht scheuen. Mag es Parallelen zischen beiden Reihen geben so hat jede ihre Daseinsberechtigung. Zumindest für den Fan von actionreicher, hin und wieder auch witziger UrbanFantasy.
Was bekommt der Leser aber nun in DER WÄCHTER VON LONDON geboten? Natürlich viel Action und auch viel Spannung. Manchmal ist es eher ein Wunder, dass Alex diverse Konfrontationen überlebt. Aber diesmal wird auch seine Beziehung zu seinen Freunden auf eine harte Probe gestellt. Der Leser bekommt einen tieferen Einblick in Alex' Vergangenheit. Benedict Jacka schafft einen guten Grad zwischen Action und Charakterentwicklung. Langweilig wird es nie und der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass auch dieser Band ein eher kurzweiliges Vergnügen ist. Leider, muss man schon sagen. Bei dieser Geschwindigkeit, die ich an den Tag lege sind die restlichen Teile auch schnell gelesen.
Was ich immer wieder versuche ist ein Vergleich zwischen Harry Dresden und Alex Verus. Bevor ich AV kannte, dachte ich, dass es eine nette Geschichte um einen Londoner Magier ist. Aber ... weit gefehlt. Nicht ganz so heftig in den Kampfszenen wie Harry Dresden muss Alex Verus den Vergleich nicht scheuen. Mag es Parallelen zischen beiden Reihen geben so hat jede ihre Daseinsberechtigung. Zumindest für den Fan von actionreicher, hin und wieder auch witziger UrbanFantasy.
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