Besuchen Sie London! Diese großartige Stadt bietet Ihnen neben dem Tower oder Madame Tussauds auch im wahrsten Sinne magische Nachtklubs. Aber vermeiden Sie es, diese in Begleitung des Magiers Alex Verus zu betreten. Er hat sich dort kürzlich sehr unbeliebt gemacht. Nun verlässt er London, um ein magisches Turnier zu besuchen, an dem seine Auszubildende Luna teilnehmen soll. Er macht sich ein wenig Sorgen um sie, denn immer mehr Lehrlinge der Londoner Magier verschwinden spurlos. Seine Sorgen sind berechtigt …
Der Magier von London ist der dritte Teil der Alex Verus-Reihe.
Es ist mir nicht schwer gefallen Alex Verus und seine Freunde ins Herz zu schließen. Ich mag es wenn ein Ensemble funktioniert und dieses funktioniert sehr gut. Auch was die Antagonisten anbelangt (nicht dass ich sie mögen muss, aber sie sind weit davon entfernt schwarz oder weiß zu sein). Die Geschichte entwickelt sich langsam, bleibt aber deswegen nicht uninteressant und es wird auch so für genug Spannung gesorgt, selbst wenn nicht immer alles in magischem Kräftemessen ausartet (Obwohl es davon auch nicht gerade wenig gibt). Aber der Autor lässt auch hier seiner Kreativität freien Lauf und sorgt mit kleinen Ausflügen in die indische Mythologie für einen Hauch Exotik.
Gut geschrieben, sehr flüssig und rasant. Wer es eher actionreich mag, der ist mit Alex Verus gut bedient. Magie und nichtmenschliche Kreaturen, eine alternative Geschichtsschreibung (aus Sicht der Magier und andere Wesen) ... was will man mehr. Ich wurde gut unterhalten und bin bisher sehr angetan von Benedict Jackas UrbanFantasyReihe. Literarisch nicht sehr anspruchsvoll (was ich in diesem Genre auch nicht erwarte und auch nicht wünsche), aber kurzweilig ...
Es ist mir nicht schwer gefallen Alex Verus und seine Freunde ins Herz zu schließen. Ich mag es wenn ein Ensemble funktioniert und dieses funktioniert sehr gut. Auch was die Antagonisten anbelangt (nicht dass ich sie mögen muss, aber sie sind weit davon entfernt schwarz oder weiß zu sein). Die Geschichte entwickelt sich langsam, bleibt aber deswegen nicht uninteressant und es wird auch so für genug Spannung gesorgt, selbst wenn nicht immer alles in magischem Kräftemessen ausartet (Obwohl es davon auch nicht gerade wenig gibt). Aber der Autor lässt auch hier seiner Kreativität freien Lauf und sorgt mit kleinen Ausflügen in die indische Mythologie für einen Hauch Exotik.
Gut geschrieben, sehr flüssig und rasant. Wer es eher actionreich mag, der ist mit Alex Verus gut bedient. Magie und nichtmenschliche Kreaturen, eine alternative Geschichtsschreibung (aus Sicht der Magier und andere Wesen) ... was will man mehr. Ich wurde gut unterhalten und bin bisher sehr angetan von Benedict Jackas UrbanFantasyReihe. Literarisch nicht sehr anspruchsvoll (was ich in diesem Genre auch nicht erwarte und auch nicht wünsche), aber kurzweilig ...
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